Call of Duty macht einen weiteren Sprung nach vorne im Kampf gegen Toxizität und störendes Verhalten mit der Moderation des Sprach-Chat im Spiel ab der Veröffentlichung von Modern Warfare III am 10. November. Activision wird mit Modulate zusammenarbeiten, um internationale Sprach-Chat-Moderation in Echtzeit bereitzustellen, beginnend mit dem kommenden Call of Duty-Blockbuster diesen Herbst.

Das neue Moderationssystem für den Sprach-Chat nutzt ToxMod, die KI-gestützte Chat-Moderationstechnologie von Modulate, um toxische Sprache — einschließlich Hassrede, diskriminierender Sprache und mehr — in Echtzeit zu identifizieren und dagegen vorzugehen.Diese neue Entwicklung wird die laufenden Moderationssysteme unter der Leitung des Antitoxzitätsteams stärken, die eine textbasierte Filterung in 14 Sprachen für In-Game-Text (Chat und Benutzernamen), sowie ein robustes Spieler:innen-Meldesystem im Spiel umfasst.

Eine anfängliche Beta-Version des Chat-Moderationssystems wird am 30. August in Nordamerika in den bereits veröffentlichten Spielen Call of Duty: Modern Warfare II und Call of Duty: Warzone™ beginnen, gefolgt von einer weltweiten Veröffentlichung (außer in Asien), zeitlich abgestimmt mit Call of Duty: Modern Warfare III am 10. November. Das System startet zuerst auf Englisch, weitere Sprachen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Lest das Q&A zur Moderation von Sprach-Chats in Call of Duty

Seit dem Start von Modern warfare II, hat die bestehende Anti-Toxizitäts-Moderation die Sprach- und Text-Kommunikation von mehr als eine Million Konten eingeschränkt wegen Verstößen gegen den Call of Duty Verhaltenskodex. Die stets aktualisierte Filtertechnologie für Text und Benutzernamen hat zu einer besseren Echtzeit-Unterdrückung von schädlicher Sprache geführt.

Laut einer Untersuchung der Daten, die sich auf zuvor angekündigte Maßnahmen konzentrierten, wurde festgestellt, dass 20 % der Spieler:innen nach der ersten Verwarnung nicht erneute Straffällig wurden. Diejenigen, die wieder auffällig wurden, erhielten Kontostrafen, zu denen unter anderem Funktions-Einschränkungen gehören (wie Sperren für Sprach- und Text-Chat) und vorübergehende Konto-Einschränkungen. Diese positiven Auswirkungen stimmen mit unserer Strategie überein, mit Spieler:innen zusammenzuarbeiten, um klares Feedback zu ihrem Verhalten zu geben.

Als Teil der Zusammenarbeit mit unseren Partner-Studios hat das Anti-Toxizitätsteam auch dazu beigetragen, böswillige Meldungen in die Sicherheitsrichtlinien von Call of Duty mitaufzunehmen, um einem Anstieg von Falschmeldungen im Spiel entgegenzuwirken.

Lernt mehr über die Aktualisierung der Richtlinien zur böswilligen Meldungen

Diese Art von Engagement unserer Spieler:innen zum Spiel und zur Community ist unglaublich wichtig und wir sind unserer Community für ihre Bemühungen im Kampf gegen störendes Verhalten dankbar. Wir bitten alle Call of Duty-Spieler:innen, weiterhin störendes Verhalten zu melden auf das sie treffen, während wir daran arbeiten, die Auswirkungen dieses Verhaltens in Call of Duty zu reduzieren und zu begrenzen.

Teams in Call of Duty widmen sich der Bekämpfung von Toxizität in unseren Spielen. Der Einsatz neuer Technologien, die Entwicklung wichtiger Partnerschaften und die Weiterentwicklung unserer Methoden sind der Schlüssel zu diesem kontinuierlichen Engagement. Wie immer freuen wir uns darauf, mit unserer Community zusammenzuarbeiten, um Call of Duty weiterhin fair und unterhaltsam für alle zu gestalten.

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