In Zusammenarbeit mit dem niederländischen EDM-Musiklabel Spinnin’ Records feiert der internationale EDM-DJ Oliver Heldens den Start von Call of Duty: Warzone Saison 04 mit einem brandneuen Dance-Track mit dem Titel: Sound of Vondel.

Der Track ist inspiriert von Vondel, der kommenden mittelgroßen Battle Royale-Karte, die neu in Call of Duty®: Warzone Saison 04 ist. Neben dem typischen, eher Techno-orientierten Sound des Alter-Egos von Oliver Heldens (HI-LO) und der Action, die man aus Call of Duty® gewohnt ist, könnten einige Hörer:innen auch die ikonische Stimme des beliebten Mitglieds der Task Force 141 erkennen, Captain Price.

Sound of Vondel kann ab sofort auf Apple Music, Spotify und YouTube gestreamt werden. Operator, die in Vondel landen, werden den Track auch im Spiel hören können.

LANDET IN VONDEL UND FEIERT DIE NACHT DURCH

Hört Sound of Vondel in Dauerschleife und macht euch auf den Weg auf eine völlig neue Karte.

Größentechnisch liegt Vondel zwischen Al Mazrah und Ashika Island und bietet Platz für bis zu 18 Operator in DMZ und 72 Operator in Wiederbelebungsmodi. Erwartet eine Mischung aus dicht besiedelten städtischen Straßen und Kanälen, großen Gebäuden, die man vollkommen erkunden kann (innen und außen), einen hohen Grad an Vertikalität, sowie die Möglichkeit, gegen diese Vorzugehen, die sich diese Vertikalität zu Nutze machen wollen, Parkour-Routen und eine große Zahl an versteckten Geheimnissen.

Operator, die in der neuen, mittelgroßen Karte Vondel landen, können Sound of Vondel hören und das ganze Spiel lang (immer wieder) mit ihrem Trupp feiern. Eure Gaming-Runden mitten in der Nacht halten jetzt noch länger ...

OLIVER HELDENS: „EIN TRAUM IST WAHR GEWORDEN“

Die Karriere von Oliver Helden war ein ein Sturm umwerfender Erfolge, seit er bei Spinnin‘ Records unterschrieben hat. Damals waren einige seiner ersten Titel nach Waffen aus früheren Call of Duty® Titeln benannt.

Hier ist, was er zur Partnerschaft zu sagen hatte.

Interviewer: Was sind deine frühesten Erinnerungen an Call of Duty?

Oliver: Meine erste Erinnerung an Call of Duty ist, als ich World at War auf der PS2 gespielt habe, aber meine schönsten Erinnerungen sind die, als ich mit Freunden Modern Warfare 2 gespielt habe. Um ehrlich zu sein, war ich zu der Zeit ein bisschen besessen, ich liebte vor allem das Quickscoping mit der Intervention und es kam zu einem Punkt, an dem die Leute regelmäßig dachten, ich würde hacken, haha. Als mir Spinnin’ Records – mein damaliges Traum-Label – einen Plattenvertrag anbot, waren meine ersten offiziell veröffentlichten Tracks nach MW2-Raketenwerfern benannt (Thumper, Stinger, Buzzer, Javelin, Juggernaut). Ich denke, letztendlich war es Schicksal, haha. Und ich muss gestehen, dass ich neben all dem schweißtreibenden Quickscoping auch ab und zu etwas Spaß am „Noob-Tubing“ hatte.

Interviewer: Welche Art Call of Duty Spieler bist du? Hast du einen bestimmten Spielstil oder eine bestimmte Stärke?

Oliver: Heutzutage, vielleicht auch, weil ich ein bisschen älter geworden bin, liegt meine Stärke definitiv nicht mehr im direkten Kampf, sondern mehr im strategischen Spielverhalten, der Kartenkenntnis, um Überlisten der Gegner und der Geduld. In Warzone-Trupps nehme ich normalerweise immer gerne ein bisschen die Führung, ich war als Kind immer ziemlich gut im Schach und denke gerne ein paar Schritte voraus. Einige Leute werden mit dafür hassen, aber während der Pandemie habe ich gerne Warzone Solos quasi als „Ninja“ gespielt, ich habe strategisch gewählt, wo ich am Anfang gelandet bin, wo ich mich während des Spiels hinbewegt und positioniert habe, mit dem Ziel, Kämpfe zu vermeiden und mich nur auf einen Kampf einzulassen, wenn es wirklich nötig war, und das Spiel mit so wenigen Kills wie möglich zu gewinnen, haha. Das hat für mich auf jeden Fall gut funktioniert.

Interviewer: Was hat dich an dieser Zusammenarbeit gefallen? Wolltest du sowas schon länger machen? Und was war deine Inspiration für den Track? Wie hast du Klänge aus Call of Duty integriert, ohne deinen charakteristischen Sound zu verlieren?

Oliver: Es hat sich angefühlt, als wäre ein Traum wahr geworden, als ich gehört habe, dass Activision will, dass ich eine offizielle Hymne für ihre neue Warzone-Karte, Vondel, erstelle! Ich wollte etwas im Stil meines Techno-orientierten Stil meines Alter-Egos HI-LO schaffen, gemischt mit Soundbits aus dem Spiel, wie dem Vocal-Liner/Sampler von Captain Price, Elementen und Klängen aus ihren Soundtracks und einem allgemeinen filmischen Gefühl, eher in der Richtung von melodischem Techno. Am selben Abend kam mir die Idee für die gruselige Arpeggio-Melodie für die epische Bridge in die Vocals von Captain Price, die zum großen Drop mit dem heftigen, starken Bass-Sequencer führen. Am nächsten Tag habe ich dann dort die richtig epischen Streicher hinzugefügt. Ich habe außerdem bestimmte tonale Effekte und Geräusche aus dem „Töten oder ergreifen“-Soundtrack integriert, die sich sehr gut in meinen Track eingefügt haben, einschließlich der synkopierten Streicher im ersten Drop. Ich bin sehr zufrieden, wie gut dieser Titel geworden ist und ich möchte dem Activision-Team ein großes Lob dafür aussprechen, dass es von Anfang an eine so klare Vision und Richtung für diese Zusammenarbeit hatten und dafür, dass sie mich meine Stärken als Komponist und Producer haben voll nutzen lassen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Sie haben auch jederzeit gutes, punktgenaues, konstruktives Feedback gegeben, was zu etwas wirklich neuem und authentischen geführt hat, worauf wir alle stolz sein können und das sehr wahrscheinlich gut bei Fans meiner Musik und Fans des Spiels ankommen wird.

Interviewer: Wenn du eine Supergruppe an DJs zusammenstellen könntest, basierend darauf, wer die besten Call of Duty Spieler:innen sind, wen würdest du wählen?

Oliver: Ich habe einige DJ-Freunde, mit denen ich noch nicht gespielt habe, aber aus denen, mit denen ich bereits gespielt habe würde ich meine Niederländischen Freunde nehmen, Mike Cervello, Sven Fields und Afrojack, damit wir auf Niederländisch kommunizieren können. Oder vielleicht tausche ich Afrojack mit Alan Walker aus, um ein paar mehr Killst zu bekommen, haha, sorry Nick!

Interviewer: Du machst dich bereit für einen Abend Call of Duty mit deiner DJ-Supergruppe, was ist in deiner Playlist, um dich in Schwung zu bringen?

Oliver: Natürlich Sound of Vondel! Und wahrscheinlich mehr Peak-Time-Techno, ein paar harte Techno/Trance/Rave-Sachen und ein bisschen heftiger DnB.

Interviewer: Was ist deine Lieblings-Ausrüstung?

Oliver: Ich nutze gerne ein Sturmgewehr und ein Scharfschützengewehr zusammen, heutzutage meist die TAQ-56 (Scar) und die Intervention oder die SPX-80. Taktikausrüstung: Betäubungsgranate Primär: Näherungsmine oder Splittergranate. Extras: Overkill, Bombenkommando, Schnelle Hände, Geist.

Interviewer: Zu guter Letzt, was ist dein lustigster Clutch-Moment?

Oliver: Wahrscheinlich, Warzone-Runden mit nur zwei, drei oder vier Kills zu gewinnen. Das muss für die Zuschauer, die mit 10 oder mehr Kills rausgeflogen sind echt frustrierend sein. Sorry not sorry, haha. Ich habe leider noch keine Runde Warzone mit nur einem einzigen Kill gewonnen, daran arbeite ich noch, haha.

Sound of Vondel kann ab sofort auf Apple Music, Spotify und YouTube gestreamt werden. Operator, die in Vondel landen, werden den Track auch im Spiel hören können.

Cool bleiben.

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