Operation Dome

Vereinte Republik Adal

Tag 339, 18:30

Fraktionen im Einsatz: SpecGru / KorTac

Bereitet euch auf Kämpfe in schwindelerregender Höhe vor, wenn Operator auf Dome einfallen. Auch wenn die Lage des Observatoriums am höchsten Punkt von Al Mazrah eine mitreißende Aussicht über die Landschaft bietet, müssen unsere Operator von SpecGru und KorTac sich auf ihre direkte Umgebung konzentrieren, um die Mission abzuschließen.

Dome ist eine Neuinterpretation einer der legendärsten Karten von Call of Duty. Hier werden sich viele auf dem Schlachtfeld direkt wie zu Hause fühlen. Ganz gleich, ob ihr zum ersten Mal hier seid oder zum fünfzigsten, es ist immer wieder hilfreich, sich mit den Grundlagen zu befassen. Hier ist alles, was wir über die Karte wissen.

Einstiegspunkt: KorTaC

KorTac-Einstiegzone (Osten) — Haupttor

Mit einem Start beim Haupttor haben die KorTac-Streitkräfte schnell Zugang zum Büro und zum Bunker sowie eine schnelle Route zur Kuppel und zur unteren Straße. Für einen starken defensiven Start solltet ihr ins Büro oder in den Bunker, um dort Stellung zu beziehen, bevor die SpecGru-Streitkräfte eintreffen.

Wenn ihr einen direkteren Ansatz bevorzugt, bezieht bei den beigefarbenen Containern bei der Gasse Stellung. So habt ihr einen starken Startpunkt, solange mindestens ein Mitglied eures Teams gleichzeitig die untere Straße nimmt, um eine Pufferzone zwischen euch und den feindlichen Operators einzurichten, die sich von der Kuppel aus nähern. Vielleicht steigt ihr auch auf den zerstörten Panzer beim Haupttor, was euch eine klare Sicht auf SpecGru-Operator bietet, die ihren Angriff vom Steg der Kuppel aus starten.

Einstiegspunkt: SpecGru

SpecGru-Streitkräfte starten das Spiel zwischen der Kuppel und dem Büro. Wenn ihr in das Büro eindringt, solltet ihr mit KorTac-Verteidigern rechnen, die von ihrem Einstiegspunkt schneller dort hineingelangen. Alternativ könnt ihr in der Kuppel Stellung beziehen oder einfach hindurchstürmen, wenn ihr mit einem aggressiveren Angriff über die untere Straße starten wollt. Wenn ihr risikofreudig seid, klettert auf den Steg, um einen Blick auf den Einstiegspunkt des Feindes zu erhaschen. Denkt allerdings daran, dass ein feindlicher Operator bereit sein könnte, eure Position direkt anzugreifen.

Kartenmanöver: Routenplanung

Observatory besteht aus vier primären Abschnitten:

• Dome
• Bunker
• Büro
• Streets

Dome

Der markante Kuppelbau hat schon einige Action erlebt, da es in dem recht kleinen Inneren oft zu plötzlichen Gefechten kommt, wenn verfeindete Operator plötzlich aufeinandertreffen. Die Säule im Zentrum engt den Raum noch weiter ein, was zu regelrechten Katz-und-Maus-Spielen führt. Auf eine Menge der Ausrüstung hier drin kann man klettern, um sich optimale Winkel zu sichern, die man für Hinterhalte auf Spieler:innen nutzen kann, die durch den Bereich stürmen.

Wenn ihr euch Dome nähert, ist es vielleicht eine gute Idee, mit einer Blend- oder Schnappschussgranate zu starten, um feindliche Operator im Innern zu verwirren.

Der äußere Steg hat auf beiden Seiten Zugänge, was für einen weiteren möglichen Kontaktpunkt sorgt, wenn Spieler:innen von beiden Seiten aus den besten Aussichtspunkt der Karte besteigen. Neben der tollen Aussicht gibt es jedoch auch noch das Risiko, ungeschützt zu sein. Geht da rauf, landet ein paar Eliminierungen und dann verschwindet wieder.

Bunker

Neben der Kuppel stellt der Bunker ganz eigene taktische Herausforderungen dar, da gleich drei mögliche Zugangspunkte in einen einzigen großen Raum führen. Niedrige Mauern an beiden Seiten des Zentrums bieten ein wenig Schutz und Deckung, aber wenn ihr was davon haben wollt, opfert ihr dafür eure Mobilität.

Der Zugang über die untere Straße im Westen ist ein toller Zugriffspunkt, um feindliche Verteidiger zu überwältigen. Von da aus seht ihr direkt das Meiste vom Raum, und die rechte Mauer bietet den Schutz den ihr braucht. Da es jedoch ein kleiner Raum ist, solltet ihr unbedingt nach Granaten Ausschau halten.

Büro

Wenn ihr euch verschanzen müsst, ist das Büro eure Beste Gelegenheit dafür. Von den drei Innenräumen auf Observatory bietet diese Zone am meisten Raum, um sich zu bewegen und in Stellung zu gehen. Das heißt aber kaum, dass ihr es euch gemütlich machen und die Füße hochlegen könnt. Durch die vernagelten Fenster kann zwar niemand von außen reingucken, Verteidiger haben jedoch auch keine Sicht auf laufende Angriffe.

Zugangspunkte beinhalten den einzelnen nördlichen Vordereingang gegenüber vom Bunker sowie die zwei Öffnungen, die vom Korridor aus hineinführen. Der Korridor selbst ist ein weiterer der besonders engen Räume von Observatory, und im richtigen Moment kann er hilfreich sein, um sich gegen Operator zu verteidigen, die das Büro über den südlichen Zugang betreten oder verlassen.

Streets

Der Straßenabschnitt, der hauptsächlich aus den Bereichen Haupttor, Gasse, Untere Straße, Hof und Frachttor besteht, bietet Zugang zu jedem der drei Hauptgebäude. Auch wenn man auf den Straßen oft auf andere Operator trifft, die einen der Innenräume aufsuchen wollen, bieten die zahlreichen Fahrzeuge, Container und anderen Hindernisse genug Deckung, um Angriffe und plötzliche Gefechte zu flankieren.

Gerissene Operator bevorzugen die Straßen vielleicht sogar, um von Position zu Position zu wechseln und Feinde zu eliminieren, die nur darauf konzentriert sind, ihr Ziel zu erreichen. Wenn ihr diesen Ansatz verfolgt, seid gewarnt: Der Himmel ist komplett offen, also geht sofort außer Sicht, wenn ihr vor anstehenden Serien gewarnt werdet.

Rekrutierungstaktiken

Volle Wachsamkeit

Bedenkt man das enge Layout von Observatory mit den Gebäuden, lauert Gefahr immer irgendwo in eurer Nähe. Nutzt all eure Sinne und verfügbaren Ausrüstungsobjekte, um feindliche Bewegung zu erahnen und zu erwarten. Und wenn es irgendwie geht, kommuniziert relevante Informationen mit eurem Team, um eure Erfolgsaussichten zu verbessern.

Rein da, Soldat

Manchmal ist es das Beste, einfach mal was zu riskieren. Es ist immer ein Risiko, wenn ihr in eines der kleinen Gebäude von Observatory stürmt, aber lasst euch dadurch nicht davon abhalten, feindliches Territorium zu erstürmen, wenn der Spielverlauf danach verlangt. Jeder Innenraum hat mehrere Zugänge, es besteht also immer die Chance, Feinde zu überraschen.

Ihr habt es mit einer verschanzten Gruppe zu tun? Fangt mit Primär- und Taktikausrüstung an. Eine Rauchgranate in den Bunker zu werfen kann für ordentlich Chaos und Verwirrung sorgen, vor allem, wenn man direkt eine Sprengladung folgen lässt und in den Kampf stürmt.

Veteran-Taktiken

Na los, klettern

Die Fahrzeuge und Container, die außerhalb der Kuppel überall verstreut sind, bieten zahlreiche Gelegenheiten zum Klettern, um neue Angriffswinkel zu erreichen und angreifenden Feinden potentiell einen Hinterhalt zu stellen. Nutzt dazu auch Hindernisse in Innenräumen, vor allem bei den beiden Zugängen im Innern der Kuppel. Wenn Feinde auf so kurze Distanz auftauchen, könnt ihr sie oft ausschalten, bevor sie eure Position bemerken und nach oben zielen. Bleibt immer in Bewegung, sonst folgt schnell der Gegenangriff, und dann sind die Läufe direkt auf eure Position gerichtet.

Serien mit Timing

Es ist immer verlockend, eine Serie anzufordern, sobald man sie freigeschaltet hat, aber das richtige Timing kann den Verlauf des Spiels entscheidend verändern. Vor allem in zielbasierten Spielmodi kann es sich lohnen zu warten, bis der Feind gezwungen ist, sich zu bewegen, z. B. um eine Position anzugreifen oder zu verteidigen, und ihn dann mit einer Serie zu belegen, wenn er unterwegs zum Ziel ist. Bei luftbasierten Serien ist das gleich doppelt wichtig, da man bessere Ergebnisse erzielt, wenn man feindliche Kämpfer auf offener Straße beschießt.

Prestige-Taktiken

Runter vom Steg

Der Steg der Kuppel ist offensichtlich hilfreich, um Treffer quer über die Karte zu landen, aber er ist nicht nur ein Aussichtspunkt, er kann auch eine Falle sein. Versucht den Einsatz von Waffen mit mittlerer bis hoher Reichweite, um von oben anzugreifen – eine Schrotflinte oder MP, um Feinde zu eliminieren, die das gleiche geplant haben. So oder so, kontrolliert die Leitern an beiden Seiten und klettert hoch, um Feinde anzugreifen, die dort Stellung bezogen haben, vor allem, wenn ihr eine Handfeuerwaffe dabei habt, dir ihr auf der Leiter verwenden könnt. Wenn ihr das tut, verweigert ihr dem Feind einen wertvollen Aussichtspunkt.

Wahre Verteidiger

Wenn man sich bei so engen Innenräumen ins Gefecht stürzt, zählt jede Sekunde. Aber es muss ja nicht immer ein Feuergefecht sein. Wenn ihr die Herausforderung liebt, Bereiche wie die Kuppel oder den Bunker zu verteidigen, vor allem in zielbasierten Modi, erweitert eure Ausrüstung vielleicht mal mit stationären Objekten, z. B. aufblasbaren Täuschkörpern, Störminen oder Näherungsminen, um nur ein paar zu nennen. Wenn ihr die in Kombination mit Waffen für größere Distanzen nutzt, könnt ihr Ziele oder wichtige Bereiche der Karte vielleicht leichter verteidigen, was eurem Team den Sieg einbringen kann.

Zielrouten und Rotationen

Modus-Geheimdaten: Herrschaft

Mit einer Flagge im Bunker, im Büro und im Hof seid ihr nie weit von einem Ziel entfernt, wenn ihr hier Herrschaft spielt. Es herrscht nicht nur ein Kampf um die B-Flagge, denn die dreieckige Anordnung der Ziele ignoriert die sonst übliche zentrale Position, und jede Flagge hat gleich viel Bedeutung. Dadurch wird das Spiel flüssiger, so ist es oft besser, sich von einer stark umkämpften Flagge zurückzuziehen, um sich eine andere zu schnappen, die weniger geschützt ist, was den Feind dazu zwingt, in Bewegung zu bleiben, wenn er mithalten will.

Das Layout bietet sich außerdem für Zangenangriffe an – eine exzellente Strategie, wenn man ein Ziel angreift. Dünnt Verteidiger aus, indem ihr den Bunker und das Büro von beiden Seiten angreift und euch der A-Flagge im Hof sowohl von der Kuppel als auch von der Gasse aus nähert. Das setzt ein wenig Koordination voraus, also seid nicht schüchtern und kommuniziert. Es wird auch jede Menge natürliche Gelegenheiten geben, diese Taktik einzusetzen. Wenn der Feind den einen Weg nimmt, nehmt ihr den anderen.

Modusdaten: Suchen & Zerstören    

Das angreifende Team startet beim Büro und kann zu Bombenplatz A auf dem Hof oder zu Bombenplatz B im Bunker vorrücken. Legt zu Beginn jeder Runde fest, ob das Team gemeinsam eine Position stürmt oder sich aufteilt, um den Feind zu verwirren. Die Zeit ist jeweils knapp, um eine Position zu erreichen, also rechnet direkt mit Widerstand.

Das verteidigende Team startet auf der unteren Straße, mit schnellem Zugang zum Bunker und einem schnellen Lauf durch die Kuppel, um den Hof zu erreichen. Schnelle Operator können ihre Position wahrscheinlich einnehmen, bevor das angreifende Team erscheint, also überlegt euch, wohin ihr wollt, und dann geht schnell da hin.

In diesem Modus kommt der Aspekt des Kletterns richtig ins Spiel, da er euch Vorsprung in der Runde geben kann und die Erwartungen des Feindes durchkreuzt. Wenn ihr wisst, dass der Feind sich eurer Position nähert, klettert irgendwo raus und überrascht ihn mit einem Hinterhalt, sobald er auftaucht.

Modus-Geheimdaten: Stellung

Die fünf Stellungen auf dieser Karte setzen sich aus drei Positionen in Innenräumen und zwei Positionen im Freien zusammen. Das erste Ziel startet bei der Schnittstelle aus der Gasse und dem Parkplatz. Es ist nahezu garantiert, dass jemand schnurstracks zum Steg eilt, um sich die Sicht auf den Punkt zu sichern.

Danach bewegt sich das Ziel durch das Büro, die Kuppel und den Bunker und endet wieder im Freien beim Frachttor. Wie auch bei Herrschaft sind Zangenangriffe hier eine echte Bedrohung – vielleicht sogar mehr, da jede Stellung die Action auf einen einzigen Punkt konzentriert. Ob ihr Angreifer oder Verteidiger seid, wenn ihr euch optimal auf wechselnde Bedürfnisse einstellen wollt, zieht mit einer Vielzahl verschiedener Ausrüstungen in den Kampf.

Wenn ihr euch auf die Verteidigung konzentriert, spielt mal mit dem Gedanken an ein Trophy-System und eine Näherungsmine, die Extras Kampfgestählt und Bombenkommando sowie alles andere, mit dem ihr die Stellung gegen hitzige Angriffe verteidigen könnt. Angreifer können mit der DDoS-Feldaufrüstung für jede Menge Störung sorgen, vor allem in Kombination mit der Schnappschussgranate, um feindliche Positionen zu entdecken, und dem Ultimativen Extra: Geist, um nicht aufzufallen, wenn ihr die Stellung angreift.

Top-Tipps

1. Die Position halten. Wenn das euer erstes Mal auf Dome ist, versucht mal, einen Abschnitt der Karte zu halten. Haltet euch eine Weile beim Hof und beim Steg auf oder versucht euer Glück bei der Verteidigung des Bunkers oder des Büros. Wenn ihr euch zunächst immer nur auf eine Position konzentriert, lernt ihr deren jeweiligen Nuancen kennen, bis ihr schließlich überall auf der Karte jedes Detail zu eurem Vorteil nutzen könnt.

2. Insiderinformationen. Das Bonus-Extra Kundschafter kann auf dieser Karte, die reich an Gebäuden ist, wirklich hilfreich sein, da ihr damit für eure Teamkameraden feindliche Ausrüstung, Feldaufrüstungen und Serien aufspüren und markieren könnt. Das ist nützlich, um zu bestimmen, ob sich an der Position, die ihr angreift, Feinde aufhalten und welche Verteidigungen von bekannten Verteidigern eingerichtet wurden. Wenn ihr Glück habt, habt ihr vielleicht sogar die Chance, feindliche Ausrüstung bei Gebäudezugängen zu hacken, um ihre Fallen gegen sie selbst zu richten.

3. Oh, nein, vergiss es. Das Bonus-Extra Kaltblütig ist durchaus eine Überlegung wert, wenn ihr euch darauf konzentriert, in zielbasierten Modi zu verteidigen, nicht nur wegen seines offensichtlichen Schutzes bei Kämpfen auf offener Straße, sondern auch für den Schutz in Innenräumen. Das gesprengte Dach des Bunkers und die Oberlichter im Büro bedeuten, dass man selbst dann nicht vollständig sicher vor Luftangriffen ist, wenn man sich im Inneren aufhält.

4. Zurück an den Schreibtisch! Wenn ihr das Büro verteidigt, bildet nicht eine große Gruppe im Zentrum. Die zwei Nebenbüros beim Nordzugang bieten zusätzliche Angriffswinkel gegen Feinde, die sich aus dieser Richtung oder über den hinteren Korridor nähern. Je breiter ihr euch verteilt, desto schwieriger ist es, euer Team in einem kritischen Moment zu überraschen.

5. Übernehmt das Kommando. Schnappt euch euer Mikro und sagt feindliche Positionen an. Das ist auf allen Karten und in allen Modi wichtig, hier aber ganz besonders. Es ist viel einfacher, Bereiche wie die Kuppel, den Bunker und das Büro zu verteidigen, wenn man weiß, aus welcher Richtung sich der Feind nähert.

6. Versucht es mit Punkteserien. Wenn ihr normalerweise mit Abschussserien arbeitet, versucht es auf dieser Karte mal mit Punkteserien. Dann arbeitet ihr mit allen Assists und Zielerfüllungen auf die nächste Serie hin und ihr spielt eine aktive Unterstützungsrolle, die alles belohnt, was ihr macht, nicht nur die Eliminierungen.

7. Immer schön auffüllen. Wenn ihr eine Waffe wie eine MP benutzt, fügt eurer Ausrüstung vielleicht mal das Basis-Extra Plünderer hinzu. Die Action kann hier ziemlich wild werden, da ihr auf Operator an Operator trefft. Wenn ihr Plünderer ausgerüstet habt, seid ihr auf jedes Feuergefecht vorbereitet, ohne eure Waffenwerte durch den Einsatz eines großen Magazins zu beeinflussen.

8. Bombiger Bunker. Ihr wisst noch, was wir eben erst über das Timing von Serien gesagt habe? Wenn ihr eine Luft-Boden-Serie ausgerüstet habt, solltet ihr sie vielleicht zurückhalten, bis der Bunker vom Feind gehalten wird. Schickt den Angriff direkt durch das Loch in der Decke und stürm dann rein, um die restlichen Feinde über die Seiten anzugreifen.

9. 1-Treffer-Nahkampf. Rüstet das Wurfmesser als Primärausrüstung aus. Es kann nicht nur auf eine gewisse Distanz eingesetzt werden, es kann auch eine 1-Treffer-Lösung gegen feindliche Operator werden. Manchmal ist es das beste Werkzeug für den Job, wenn ihr enge Räume wie den Bunker und die Kuppel stürmt.

10. Fliegenklatsche. Der freie Himmel sorgt vielleicht für effektivere Serien, sie machen diese Serien jedoch auch anfälliger gegen Angriffe mit Werfern. Seid gute Teamkameraden und schaltet feindliche luftbasierte Serien aus, bevor sie für Chaos sorgen. Und wenn ihr selbst Punkteserien aktiviert habt, kommt ihr damit obendrein eurer nächsten Serie einen Schritt näher.

Immer cool bleiben.

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