Letzten Freitag durften wir unsere Talente zu einem besonderen Event, dem BayFiD "Play Date", bei Games/Bavaria begrüßen und einiges über den Spielstandort Bayern lernen (und erleben!).
Ein Highlight waren die interaktiven Anspielstationen und informativen Breakout Sessions. Die Teilnehmerinnen konnten die neuesten Spiele bayerischer Entwicklerinnen und Entwickler ausprobieren und an Workshops teilnehmen, die tiefere Einblicke in verschiedene Aspekte der Gamingwelt boten:
- "Wie kommen Sound und Musik ins Game?" von Julia Bencker (Active Fungus Studios GmbH)
- "From Reality to Virtuality: The Art of Brand Representation in Games" von Dr. Thomas Wagner (K5 Factory GmbH)
- "Sneak Peak ins Game-Design - wie machen Spiele Spaß?" von Beck Niederländer (Jumpy Bit GmbH)
- "101: Wie kommuniziere ich in der E-Sport Bubble?" von Sandra Bloy (MYI Entertainment)
- "Berufsbilder in der Gamesbranche" von Winnie Tai (Chimera Entertainment)
Neben der Spiele der Workshopgebenden stand auch „Friese“ von Rappbit Games zum Ausprobieren bereit.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass in Bayern ca. 12 % der in der deutschen Gamesbranche beschäftigten Personen tätig sind? Das ist nur einer von vielen Gründen, warum wir uns so über die spannende Keynote von Hendrik Lesser freuten, der wertvolle Einblicke in die Gamesbranche in Bayern gab.
Unser neues BayFiD Rolemodel Maxi Graeff beleuchtete anschließend in ihrer inspirierenden Keynote die Relevanz von Barrierefreiheit im Gaming und brachte Beispiele aus der Xbox-Welt mit, die zeigen, wie von Anfang an inklusiv gedacht werden kann, damit diese spannende Welt wirklich allen offen steht.
Anschließend vertieften wir beim sommerlichen Networking am Pool, auf Einladung von Digitalminister Dr. Fabian Mehring, die vielfältigen Eindrücke und Ideen im Austausch mit der gesamten BayFiD Community. Danke, für’s dabei sein und euer großartiges Engagement im BayFiD Programm, Sonja Pierer, Andreas Schwaiger, Barbara Burghardt, Markus Fink, Christina Völkl-Wolf, Elizabete de Freitas, Maija Corinti Salvén, Svenja Lassen und Eva Gengler.
Bayerisches Staatsministerium für Digitales