Wir freuen uns, dass der Bundestag heute die Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes beschlossen hat! Wie wir ungewollt Schwangere damit besser vor Belästigungen schützen und sie in ihrem Recht auf Selbstbestimmung stärken, erklärt Lisa Paus 🎥👇 #Gehsteigbelästigung #Schwangerschaftskonfliktgesetz #Schwangerschaftsabbruch
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Regierungsverwaltung
Berlin, BE 3.437 Follower:innen
Aktuelles aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Impressum: bmfsfj.de/impressum
Info
Wir sind das Gesellschaftsministerium. Wir machen Politik für alle Menschen in unserem Land: Mütter und Väter, Frauen und Männer, Engagierte und Ehrenamtliche, Seniorinnen und Senioren, Kinder und Jugendliche. Wir sorgen dafür, dass alle die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Von der Schwangerschaft, der Elternzeit, der Kita bis zu einem selbstbestimmten Leben im hohen Alter. Wir schaffen gute Bedingungen für Engagement und Ehrenamt, schützen Menschen vor Gewalt und sorgen für Teilhabe und Digitalisierung. Wir arbeiten dafür, dass Kinder bestmöglich aufwachsen und Eltern finanziell abgesichert sind, dass sich Beruf und Familie gut vereinbaren lassen, Frauen und Männer endlich überall die gleichen Chancen erhalten, die Stimme von Jugendlichen mehr Gehör findet und unsere Gesellschaft auch in schwierigen Zeiten zusammenhält. Danke, dass du uns dabei unterstützt!
- Website
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www.bmfsfj.de
Externer Link zu Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Branche
- Regierungsverwaltung
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, BE
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1953
- Spezialgebiete
- Familienpolitik, Familienleistungen, Seniorenpolitik, Kindergeld, Elterngeld, Elternzeit, Gleichstellung, Gleichberechtigung, Jugendpolitik, Engagement, Ehrenamt, Engagementpolitik, Extremismusprävention, Vielfalt, Demokratie, Gesellschaftspolitik, Gewaltschutz, Vereinbarkeit und LSBTIQ
Orte
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Primär
Glinkastraße 24
Berlin, BE 10117, DE
Beschäftigte von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Lisa Paus
Mitglied des Deutschen Bundestages für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf | Bundesministerin für Familie, Senior*innen, Frauen…
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Bela Seeger
Referent für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Bundesfamilienministerium
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Julia Koschyk
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
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Andreas Wolter
Inhaber von BlueBoating Berlin| Bootsverkauf, Bootswerkstatt, Bootsverleih, Bootsevents, Wassersportevents, professionelle SUP Schulungen…
Updates
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Mehr Schutz für ungewollt Schwangere: Die Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes ist heute Thema im Bundestag. Jede Frau soll sich zukünftig – ohne dabei durch Fremde belästigt zu werden – in Kliniken, Arztpraxen und Beratungsstellen beraten lassen können. Damit stärken wir Frauen in ihrem Recht auf Selbstbestimmung! Alle wichtigen Infos zum Gesetz findet ihr hier 👇 #Gehsteigbelästigung #Schwangerschaftskonfliktgesetz #Schwangerschaftsabbruch
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Queere Rechte sind Menschenrechte! 🏳️🌈🏳️⚧️ Warum es so wichtig ist, für die Rechte von LSBTIQ* zu kämpfen, welche Rolle der CSD dabei spielt und was wir politisch bereits erreichen konnten, erfahrt ihr hier 👇 #Pride #CSD #ChristopherStreetDay
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Wenn Kinder in KiTas gut betreut und gefördert werden, gewinnen alle! Für unsere Kleinsten schafft eine gute frühkindliche Bildung die Basis für späteren Erfolg. Eltern können sich auf eine bestmögliche Betreuung verlassen und selbstbestimmt am Arbeitsleben teilnehmen - wovon auch Arbeitgeber profitieren. Wir stärken eine hohe Qualität in der Kindertagesbetreuung mit dem KiTa-Qualitätsgesetz: in 2023 und 2024 mit insgesamt vier Milliarden Euro. "Es ist unbedingt notwendig, Qualität in Kitas und Kindertagespflege überall im Land zu verbessern und dafür die nötigen Mittel bereitzustellen. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass der Bund sich über 2024 hinaus finanziell engagiert!", betonte Lisa Paus bei ihrem Besuch in der KiTa Lessingplatz in Kiel. #KiTa #KiTaQualität #KiTaQualitätsgesetz
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Heute vor 15 Jahren ist Marwa El-Sherbini ermordet worden. Das Tatmotiv: antimuslimischer Rassismus. Seitdem ist uns der Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli eine Mahnung und ein Auftrag zugleich: Ein Auftrag, uns gegen Menschenfeindlichkeit einzusetzen und antimuslimischen Rassismus nicht zu tolerieren. #KeinPlatzFürHass #TagGegenAntimuslimischenRassismus
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Ein Land, viele Farben. 🏳️🌈🏳️⚧️ Unter diesem Motto haben wir heute mit Vertreter*innen der queeren Community den CSD im BMFSFJ gefeiert und die progressive Regenbogenflagge gehisst. Wir konnten in dieser Legislatur bereits viele Verbesserungen für LSBTIQ* erreichen. Wir wissen aber auch: Es bleibt noch viel zu tun. Und das gelingt nur gemeinsam. Danke, dass ihr uns dabei unterstützt! #Pride #Stonewall #CSD #ChristopherStreetDay
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Auch 55 Jahre nach Stonewall gilt: Wir müssen uns weiter für die Rechte von LSBTIQ* einsetzen und sie vor Hass und Gewalt schützen. Denn jede*r hat ein Recht darauf, selbstbestimmt und frei leben zu können. So haben wir die Lebenssituation von LSBTIQ* verbessert: 🏳️🌈 Mit dem Aktionsplan "Queer leben" 🏳️⚧️ Mit unserem Selbstbestimmungsgesetz Und wir kämpfen weiter! #LoveIsLove #Stonewall #Pride
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Die Option des Führens in Teilzeit ermöglicht gendergerechte Karriereentwicklung und hilft der Bundesverwaltung dabei Nachwuchskräfte zu gewinnen. Aber wie kann Führen in Teilzeit gelingen? Dazu haben wir neue Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Mehr Informationen: www.bmfsfj.de/fitz #FührenInTeilzeit #Gleichstellung #FrauenInFührung
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat dies direkt geteilt
Der Jahresbericht 2023 der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung zeigt: Wir haben Rekordzahlen bei Anfragen wegen Diskriminierung verzeichnet. Rund 10.800 Menschen haben sich 2023 an unser Beratungsteam gewandt - ein Anstieg um 22 Prozent zum Vorjahr. Die meisten Anfragen (rund 3.400) erreichten uns zu rassistischer Diskriminierung. Über 2.000 Anfragen bezogen sich auf das Diskriminierungsmerkmal „Behinderungen und chronische Krankheiten“. Anfragen zu Diskriminierung wegen des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität liegen bei etwas weniger als 2.000, wegen des Alters bei mehr als 1.100, zu Religion und Weltanschauung bei mehr als 600 und zur sexuellen Identität bei rund 300. Insgesamt zeigt sich ein alarmierender Trend. Umso wichtiger ist es nun, die im Koalitionsvertrag versprochene Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes anzugehen.
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#Gleichstellung am Arbeitsmarkt