Bundesministerium des Innern und für Heimat

MAKKABI Deutschland und Innenministerin Nancy Faeser gedenken der Opfer des Olympiaattentats:   Vor 52 Jahren wurden elf israelische Athleten – Mosche Weinberg, Yossef Romano, Ze'ev Friedman, David Mark Berger, Yakov Springer, Eliezer Halfin, Yossef Gutfreund, Kehat Shorr, Mark Slavin, Andre Spitzer und Amitzur Shapira – bei einem antisemitischen Terrorakt in München ermordet. Dieser Terroranschlag, der bis heute der schlimmste antisemitische Anschlag seit 1945 in Deutschland ist, forderte auch das Leben des deutschen Polizisten Anton Fliegerbauer.   Am 28. Juli 2024 gedachten Bundesinnenministerin Nancy Faser und MAKKABI Deutschland in Frankfurt am Main dieser Opfer. Die Gedenkveranstaltung gewann durch den terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 an neuer Bedeutung.   In einer bewegenden Zeremonie sprachen u.a. Alon Meyer, Präsident MAKKABI Deutschland, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Dr. Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, und Uwe Becker, Antisemitismusbeauftragter des Landes Hessen. Im Anschluss folgte eine Gesprächsrunde mit Teilnehmenden der European Maccabi Youth Games 2024. Bundesinnenministerin Nancy Faeser fand klare Worte: „Als Bundesregierung bekämpfen wir jede Form von Judenhass! Und wir tun alles, was in unserer Macht steht, damit Juden und Jüdinnen sich in Deutschland sicher fühlen können! Das ist die klare Haltung dieser Bundesregierung.“   ברוך דיין האמת   Wir werden die Opfer nie vergessen. Sie sind uns Mahnung und Auftrag zugleich. . . Makkabi Deutschland #Gedenken #Olympia

Bundesinnenministerin Nancy Faeser besuchte den ALLES GEBEN, NICHTS NEHMEN-Infostand der #NADA im Deutschen Haus in #Paris und erhielt einen Einblick in den Ablauf von Dopingkontrollen sowie den Präventionsmaßnahmen der NADA. Die Säbelfechterin Léa Krüger und die BMX-Fahrerin Regula Runge gaben der Ministerin zusätzlich einen Einblick in die Praxis und berichteten von der Bedeutung der Anti-Doping-Thematik für Sportlerinnen und Sportler. Mehr erfahren ➡ https://lnkd.in/ejSCC4CV ________________ #NADADeutschland #fürsaubereLeistung #fürsauberenSport #ALLESGEBENNICHTSNEHMEN #Paris2024 #RoadtoParis #PROUDTOBETRUE #Olympia #Olympics Deutsche Sport Marketing Bundesministerium des Innern und für Heimat

Rund 470 deutsche Athletinnen und Athleten treten bei den Olympischen Spielen in Paris an. Einige von ihnen traf Sportministerin Nancy Faeser ebenso wie Bundeskanzler Olaf Scholz im Athletendorf. Beide drücken fest die Daumen. In Paris betonte die Sportministerin außerdem: „Wir versuchen unseren Sportlerinnen und Sportlern möglichst viel Rückenwind zu geben – jetzt und in Zukunft. Gerade erst haben wir in unserem Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 die Mittel für die Spitzensportförderung um über 40 Millionen erhöht. Wir wollen die Trainings- und Wettkampfbedingungen in Deutschland noch besser machen.“ Am Nachmittag informierte sich Ministerin Faeser am Stand der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) im Deutschen Haus über die Dopingbekämpfung. Hier wurde ihr live gezeigt, wie die Dopingkontrollen vor Ort funktionieren. Mit dabei war auch die Rennfahrerin Regula Runge. Außerdem sprach die Ministerin mit der Säbelfechterin Lea Krüger. . . . Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Team Deutschland #Olympics #Olympia

Möge es Medaillen regnen – und nicht nur Trikots! Heute starten die Olympischen Spiele. „Die 🇩🇪 Athletinnen & Athleten haben sich über Jahre vorbereitet, um ihren Traum von Olympia wahrzumachen. Wir stehen hinter ihnen & drücken die Daumen“, so Bundessportministerin Nancy Faeser In #Paris werden für die Olympischen Spiele 2024 über zehntausend Athletinnen und Athleten aus 206 Nationen erwartet. In 32 Sportarten werden die Sportlerinnen und Sportler um Medaillen kämpfen. Für Deutschland nehmen rund 430 Athletinnen und Athleten teil. Team Deutschland Paris 2024 - Comité d'organisation des Jeux Olympiques et Paralympiques de 2024 Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) #TeamDeutschland #Paris2024 #Olympics #Olympia

BMInternational aus #Paris: Durch die Olympischen und Paralympischen Spiele sind alle Augen auf Paris gerichtet. Das bedeutet viel Arbeit für unsere Verbindungsbeamtin Christiane Unland-Schlebes. Bei Besuchen von Innenministerin Nancy Faeser in der 🇫🇷 Hauptstadt ist sie Ansprechpartnerin vor Ort in inhaltlichen und organisatorischen Fragen. Die Verbindungsbeamtinnen und -beamten sind das Bindeglied des Ministeriums und seiner Behörden in die Welt. Sie koordinieren die Abstimmung zu Themen wie #Migration und #Sicherheit mit Ländern innerhalb und außerhalb der Europäischen Union. Foto 2: Das Bild von der Nationalversammlung mit dem Olympiabanner symbolisiert ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte. Unland-Schlebes ist die einzige internationale Verbindungsbeamtin im 🇫🇷 Innenministerium und hat dort ihr Büro. Die Zusammenarbeit der beiden Ministerien ist sehr eng und vertrauensvoll. „Es hört sich etwas pathetisch an, gleichzeitig ist es wahr: Aus Feinden sind Freunde geworden. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass es uns als Verbindungsbeamtinnen gibt und wir in den jeweiligen Ministerien selbstverständlich ein- und ausgehen“, sagt Unland-Schlebes. Foto 3: Links hinter Nancy Faeser ist Christiane Unland-Schlebes zu sehen. Sie begleitet die Ministerin bei der Sportministerkonferenz. Foto 4: Immer im Austausch mit der französischen Verbindungsbeamtin im BMI: Anaïs Schaaf. Foto 1: Um wirklich in einem neuen Land anzukommen, sind nicht nur berufliche, sondern auch private Kontakte wichtig. „Ich habe das Glück, über das Saxophon-Spielen Anschluss zu einer Fanfarenband gefunden zu haben. Ich bin hier die einzige Nicht-Frankophone und wir haben Auftritte nicht nur in Paris, sondern auch in kleinen Orten auf dem Land. So lerne ich ein anderes 🇫🇷 als Paris kennen, was sehr bereichernd ist.“ . . . #Paris2024 #Olympics #BMInternational #Paris #Frankreich #Verbindungsbeamtin #Auslandsposten Paris 2024 - Comité d'organisation des Jeux Olympiques et Paralympiques de 2024

Das deutsche IT-Sicherheitsrecht wird umfassend modernisiert und neu strukturiert: Das Bundeskabinett hat heute einen von Innenministerin Nancy #Faeser vorgelegten Gesetzentwurf beschlossen, der die #Cybersicherheit stärkt. Künftig sind circa 29.500 Unternehmen zu Cybersicherheitsmaßnahmen verpflichtet. Außerdem erhält das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) neue Befugnisse zur Aufsicht und Durchsetzung. „Mit unserem Gesetz erhöhen wir den Schutz vor Cyberangriffen, egal ob sie staatlich gelenkt oder kriminell motiviert sind. Dem BSI als Cybersicherheitsbehörde des Bundes kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Es wird die Einhaltung der Vorgaben durch die Unternehmen überwachen und die Cybersicherheit in der Bundesverwaltung weiter stärken“, betont die Bundesinnenministerin. . . . #BMI #BSI

Wie können wir ein vielfältiges Engagement fördern und alle gesellschaftlichen Gruppen einbinden? Mit unserem Förderprogramm möchten wir wissenschaftliche Einrichtungen im Schulterschluss mit zivilgesellschaftlichen Partnerinnen und Partnern befähigen, neue Formen und Rahmenbedingungen von Engagement und Ehrenamt zu beleuchten. Wir suchen Forschungsprojekte, die sich mit einem der folgenden Themen auseinandersetzen: 👉 „Neue“ Formen des Engagements, 👉 Diversität und Teilhabe im Engagement und Ehrenamt, 👉 Gewinnung und Bindung von Engagierten, 👉 Digitalität und Innovation. Unter d-s-e-e.de könnt ihr bis zum 31. August euren Antrag stellen!

🚨🤓 #Unternehmen können nun dank der Hilfe zur NIS-2-Betroffenheitsprüfung mit Antworten auf ein paar Fragen herausfinden, ob die gesetzliche Regulierung sie tangiert. Dauert nur wenige Minuten. Aber mal ganz auf Anfang - worum geht es hier eigentlich? 🤔 Im Dezember 2022 wurde die zweite EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie) veröffentlicht. Das #Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung in Deutschland geht mit dem heutigen #Kabinettsbeschluss auf die Zielgerade. Mit der nationalen Umsetzung der NIS-2-Richtlinie werden wir als BSI für viele weitere Unternehmen zur #Aufsichtsbehörde. Während sich für bestehende Kritische Infrastrukturen (KRITIS) wenig ändert, unterliegen rund 30.000 "besonders wichtige" und "wichtige" Einrichtungen bald erstmals Registrierungs-, Nachweis- und Meldepflichten. ☝️ Und hier wollen wir euch mit unserem Unterstützungsangebot unter die Arme greifen! Anonym und unverbindlich wird nach aktuellem Stand ermittelt, ob euer Unternehmen zu erhöhten Anforderungen an die #Cybersicherheit verpflichtet wird. Außerdem wäre es doch #nis2know, wie der Stand der Gesetzgebung und die Umsetzungspflichten zur NIS-2-Richtlinie aussehen, oder? 🤔 Hierzu haben wir neue FAQs mit den wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen! Hier findet ihr das neue Unterstützungsangebot: ➡️ https://lnkd.in/gTTQHqQD Mehr zu den FAQs gibt es hier: ➡️ https://lnkd.in/gY7PMxBH Die offizielle Pressemitteilung zu #NIS2 findet ihr außerdem unten im Link. ⬇️ #Cybersicherheit #Hacker #ITSecurity #NIS2 #nis2know

💪 It's a wrap - nächster super wichtiger Schritt geschafft! #NIS2 Rund 30.000 Unternehmen müssen bald mehr für ihre Cybersicherheit tun. Sie gewährleisten die Versorgungssicherheit der Bevölkerung und bilden das Rückgrat der Cybernation Deutschland. Wir im BSI geben ihnen bestmöglichen Support, damit alles möglichst reibungslos läuft. Vielen lieben Dank an Markus Richter und Friederike Dahns für Euren unermüdlichen Einsatz und Glückwunsch, dass Euer Gesetz heute das Kabinett passiert hat. 😀

📑 Ein guter Tag 🌞 für die Cybersicherheit in unserem Land: der Regierungsentwurf für das NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz ist im Kabinett beschlossen! 🖥🌐 Der Regierungsentwurf ist ein Meilenstein – ein wichtiger Schritt für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft! Mit dem Gesetz werden wir eine gute Balance zwischen Resilienz von Wirtschaft und Bundesverwaltung gegen Cybergefahren und der Vermeidung unnötiger Bürokratie herstellen. Hier die wichtigsten Neuerungen: ▪ Die Einführung der Kategorien „wichtige Einrichtungen“ und „besonders wichtige Einrichtungen“, weitet den Anwendungsbereich auf rund 29.500 Unternehmen in den Sektoren Energie ⚡, Transport und Verkehr ✈, Finanz- und Versicherungswesen 🏦, Gesundheit 🚑, Wasser 💧, IT und TK 👩💻, Weltraum 🛰, Abfallbewirtschaftung 🚮, Chemie🧴, Lebensmittel🍕, verarbeitendes Gewerbe🛠, digitale Dienste 💻 und kommerzielle Forschung 👩🔬aus. ▪ Die Mindestsicherheitsanforderungen ✅ 🔑 der NIS-2-Richtlinie werden übernommen. Die daraus folgenden Risikoanalysekonzepte, Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebs und Konzepte zum Einsatz von Verschlüsselung werden aus Gründen der Verhältnismäßigkeit an die einzelnen Kategorien angepasst. ▪ Cybersicherheitsvorfälle werden durch die erfassten Unternehmen in einem dreistufigen System an das BSI gemeldet. ▪ Mehr Möglichkeiten für das BSI die Vorgaben von NIS-2 durchzusetzen 👀: hierzu zählen neue Bußgeldrahmen, die sich prozentual am weltweiten Jahresumsatz eines Unternehmens bemessen. Ich danke allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit bei diesem wichtigen Vorhaben! 🙌