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The Washington Post

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
The Washington Post
Beschriibig Tààgszittung
Sproch Àmerikàànisch Anglisch
Verlag Nash Holdings LLC (Verainigta Schtààta)
Erstusgob 6. Dezamber 1877
Erschiinigswiis tààglig
Uflag
(Top 10 U.S. Daily Newspapers
Audit Bureau of Circulations)
warktààgs 254.379 (2019),
sunntigs äbba 600.000 (2012)[1] Exemplar
Herusgäber Fred Ryan
Weblingg www.washingtonpost.com
Dialäkt: Mìlhüüserdiitsch

The Washington Post LL-Q7976-Mathieu Kappler-The Washington Post.wav [ðə ˈwɑʃɪŋtən poʊst] (kurz The Post, WaPo odd’r WP) ìsch d’ greeschta Tààgszittung z’ Washington, D.C., dr Hàuiptschtàdt vu da USA.[2][3] Sa ìsch ànna 1877 grìnda worra; domìt ìsch sa d’ äältschta Zittung, wo noch hìtt z’ Washington ärschiint. Bis 2013 ìsch sa Tail vu dr Washington Post Company gsìì. Àm 5. Àuigscht 2013 ìsch d’ Zittung àn dr Amazon-Grìnder Jeff Bezos verkàuift worra.[4] Dr Wààhlschpruch vu dr Zittung ìsch Democracy Dies in Darkness (anglisch fìr „Demokràtii schtìrbt ìm Fìnschterniss“).[5]

D’ Washington Post wìrd àls aina vu da bäschta Zittunga vu da USA ààglüagt.[6][7][8] Bis 2020 hàt sa 65 Pulitzer-Priisa g’wunna — numma d’ New York Times hàt noch meehr bikumma.[9][10] Üsserdam hann d’ Post-Schurnàlìschta 18 Nieman Fellowships bikumma. Sa sìnn àui 368 mool vum White House News Photographers Association (em Fotogràfbund vum Wiissa Hüüs) üsszaichent worra.[11] D’ Washington Post ìsch vor àllem fìr siina Àrtìkel ìwwer Politik bekànnt. ’S ìsch aina vu da weeniga àmerikàànischa Zittunga, wo àui Büroo ìm Üsslànd hàt[12] — naamlig z’ London un Seoul.[13]

a pààr Bìlder

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Lìteràtüür

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  • The Washington Post. In: Brockhüüs Enzüklopädii. Brockhüüs (brockhaus.de [abgerufen am 4. März 2024]).
  • The Washington Post. In: Encyclopædia Britannica. Encyclopædia Britannica, Inc. (britisches Englisch, britannica.com [abgerufen am 4. März 2024]).
  • Jill Abramson: Merchants of Truth: The Business of News and the Fight for Facts. Simon & Schuster, Näi York 2019, ISBN 978-1-5011-2320-7, Kàpitel 4, 8 un 13, S. 82–102, 225–270, 403–422 (amerikanisches Englisch, 534 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Deborah Davis: Katharine the Great. Katharine Graham and Her Washington Post Empire. Sheridan Square Press, Näi York 1991, ISBN 0-941781-14-3 (amerikanisches Englisch, 322 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Martin L. Fleming: Inside the Washington Post. Vintage Press, Näi York 1996, ISBN 0-533-11818-2 (amerikanisches Englisch, 190 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Katharine Grahame: Personal History. Knopf, Näi York 1997, ISBN 0-394-58585-2 (amerikanisches Englisch, 642 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Tom Kelly: The imperial Post: The Meyers, the Grahams, and the paper that rules Washington. Morrow, 1983, ISBN 978-0-688-01919-8 (amerikanisches Englisch, 320 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  • Norman P. Lewis: Morning Miracle. Inside the Washington Post: A Great Newspaper Fights for Its Life. In: Journalism and Mass Communication Quarterly. Band 88, Nr. 1, 2011, S. 219 (amerikanisches Englisch).
  • Charlmers McGeagh Roberts: In the Shadow of Power: The Story of the Washington Post. Seven Locks Press, 1989, ISBN 978-0-932020-71-0 (amerikanisches Englisch, 539 S., Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
 Commons: The Washington Post – Sammlig vo Multimediadateie

Ainzelnoohwiisa

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  1. Top 25 U.S. Newspapers for September 2012. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Alliance for Audited Media. Archiviert vom Original am 7. Dezember 2012; abgruefen am 19. Januar 2013 (änglisch).
  2. District of Columbia’s Top 10 Newspapers by Circulation. Agility PR Solutions, 16. Oktober 2015, archiviert vom Original am 24. März 2020; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  3. Michaela Riva Gaaserud: Moon Virginia & Maryland: Including Washington DC. Avalon Publishing, 2014, ISBN 978-1-61238-517-4, S. 556 (amerikanisches Englisch, Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  4. Paul Farhi: Washington Post to be sold to Jeff Bezos. In: The Washington Post. 5. August 2013, archiviert vom Original am 20. November 2023; abgruefen am 5. August 2013 (amerikanischs Änglisch).
  5. Paul Farhi: The Washington Post’s new slogan turns out to be an old saying. In: The Washington Post. 24. Februar 2017, archiviert vom Original am 11. Januar 2020; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  6. Corey Frost, Karen Weingarten, Doug Babington, Don LePan, Maureen Okun: The Broadview Guide to Writing: A Handbook for Students. 6. Auflage. Broadview Press, 2017, ISBN 978-1-55481-313-1, S. 27 (amerikanisches Englisch, Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  7. Greg Barton, Paul Weller, Ihsan Yilmaz: The Muslim World and Politics in Transition: Creative Contributions of the Gülen Movement. A&C Black, 2014, ISBN 978-1-4411-5873-4, S. 28 u. ff. (amerikanisches Englisch, Iigschränkti Vorschau uf books.google.de).
  8. Ken Doctor: On The Washington Post and the 'newspaper of record' epithet. In: Politico. 3. Dezember 2015, archiviert vom Original am 4. Oktober 2022; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  9. The Washington Post wins the 2020 Pulitzer Prize for Explanatory Reporting for groundbreaking climate change coverage. In: The Washington Post. 4. Mai 2020, archiviert vom Original am 11. Mai 2020; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  10. Amy Watson: Media companies with the most Pulitzer awards in the U.S. 2018. In: Statista. Archiviert vom Original am 14. September 2020; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  11. The Washington Post. Roper Center for Public Opinion Research, archiviert vom Original am 16. April 2021; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  12. Anup Kaphle: The foreign desk in transition. In: Columbia Journalism Review. 1. März 2015, archiviert vom Original am 1. September 2023; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).
  13. The Washington Post announces breaking-news reporters for Seoul hub. In: The Washington Post. 12. Juli 2021, archiviert vom Original am 26. Juli 2021; abgruefen am 4. März 2024 (amerikanischs Änglisch).