Lenovo mit zwei AMD-Servern am Start
Mit den AMD-Servern ThinkSystem SR635 und SR655 stellt Lenovo zwei neue Einsockel-Systeme vor. Sie basieren auf dem gerade vorgestellten AMD-Prozessor EPYC 7002. weiter
Mit den AMD-Servern ThinkSystem SR635 und SR655 stellt Lenovo zwei neue Einsockel-Systeme vor. Sie basieren auf dem gerade vorgestellten AMD-Prozessor EPYC 7002. weiter
Seine Kosten belaufen sich auf 223 Millionen Euro. Fast die Hälfte davon trägt das Gemeinsame Unternehmen für europäisches Hochleistungsrechnen. Aktuell würde MareNostrum mit 200 Petaflops den ersten Platz in Supercomputing-Rangliste Top 500 belegen. weiter
Eine für wenige Server in einer Region geplante Konfigurationsänderung wurde auf zahlreiche Server in benachbarten Regionen ausgeweitet. Das führt zu einer Netzwerküberlastung, die zugleich die Wiederherstellung behinderte. weiter
Advanced Sharing Permissions bieten individuelle Freigabe-Funktionen auf User- und Gruppenebene. Secure View wiederum stellt Beschränkungen für die Weitergabe vertraulicher Office-Dokumente zur Verfügung. Die Entwickler verbessern aber auch die Zuverlässigkeit des Dateiaustauschs. weiter
Der Prozessor verfügt über 64 Kerne und erreicht 2,6 GHz. Es ist laut Huawei die weltweit leistungsfähigste ARM-CPU für Server. Einsatzbereiche sind Big Data, Distributed Storage und native ARM-Anwendungen. weiter
Es nimmt bis zu fünf Raspberry Pi 3 CoM auf. Der Anbieter miniNodes integriert zudem einen Gigabit-Switch. Einsatzgebiete sind Edge Computing und der Aufbau von Compute-Clustern für Lernzwecke. weiter
Der Server ist mindestens zwei Wochen lang ungesichert für jeden über das Internet erreichbar. Die Datenbank ist im Arbeitsspeicher des Servers zwischengespeichert. Eine weitere Datenbank enthält Daten von fast 26 Millionen Unternehmen. weiter
Amazons Cloudsparte bietet Prozessoren der ARM-Architektur als dritte Option neben Serverprozessoren von Intel und AMD an. Instanzen mit ARM-Chips sind laut AWS rund 45 Prozent günstiger zu nutzen und eignen sich insbesondere für Scale-out-Workloads. weiter
Es handelt sich um das Build 18282. Das Update für den Semi Annual Channel von Windows Server wird wahrscheinlich im April 2019 erscheinen. Zu Neuerung, Änderungen und Korrekturen macht Microsoft bisher noch keine Angaben. weiter
Der Hersteller verspricht eine kostengünstige Lösung, die fast DRAM-Performance erreicht. Er sieht die Speichererweiterung als ideal geeignet für In-Memory-Anwendungen wie Redis, Memcached, Apache Spark und große Datenbanken. weiter
45 Prozent der schnellsten Supercomputer befinden sich in China. Der Anteil der USA schrumpft auf 22 Prozent. Allerdings belegen Systeme in den Vereinigten Staaten wieder die beiden Spitzenplätze. weiter
Hersteller erzielen einen Umsatz von 4,1 Milliarden Dollar. Die Absatzzahlen sind jedoch rückläufig. Größter Servermarkt in der EMEA-Region ist Deutschland. HPE verteidigt indes seine Führungsposition vor Dell EMC. weiter
Die Präsentation erfolgt auf der ownCloud Conference vom 18. bis 21. September in Nürnberg. Die neuen Versionen bieten mehr Konfigurationsoptionen und Sicherheitsfeatures. Eine neue Partnerschaft gilt der Kollaborationslösung Onlyoffice. weiter
Windows Server 2019 erhält neue Funktionen. Sie verbessern unter anderem den Netzwerkdurchsatz in hybriden Cloud-Szenarien. Windows 10 Version 1809 plagt ein neuer schwerwiegender Bug: Das System stürzt möglicherweise beim Abmelden des Nutzer oder Ausschalten des PCs ab. weiter
Das Build 17723 liegt auch für Windows Server Version 1809 vor. Microsoft bietet es im ISO-Format und als VHDX-Datei an. Windows Server 2019 vereinfacht die Nutzung von Kubernetes. weiter
Kunden können ihre Arbeitslasten in Microsofts Cloud auslagern. Dort erhalten sie weitere drei Jahre Sicherheitsupdates für Windows Server 2008 und SQL Server 2008. Die Premium Assurance für Windows Server und SQL Server stellt Microsoft indes ein. weiter
Damit erweitert der weltgrößte Serverhersteller sein Portfolio um ein weiteres Produkt mit AMD-Prozessor. Der Serverhersteller reklamiert einen 25-prozentigen Vorteil im Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Mitbewerbern. weiter
Mit dem neuen Windows Admin Center ermöglicht Microsoft eine zentrale, webbasierte Verwaltung von Windows-Servern. Administratoren können das Windows-Netzwerk von beliebigen Endgeräten einfach mit einem Browser verwalten. ZDNet zeigt in diesem Beitrag die Möglichkeiten der Lösung sowie deren Installation und Betrieb. weiter
Die Preview-Tester werden um Rückmeldungen zum In-place-Upgrade und zur Anwendungskomptibilität gebeten. Das Build enthält neue Features und bringt den Remote Desktop Session Host (RDSH) zurück. weiter
Die Chips der Modellreihe EPYC 7000 treiben das Cluster-System CS500 an. Cray packt vier Nodes mit jeweils zwei CPU-Sockeln in ein Gehäuse mit zwei Höheneinheiten. Das CS500-System lässt sich aber auch mit Xeon-Prozessoren von Intel konfigurieren. weiter
Spezielle Beschleuniger-Karten für bestimmte Aufgaben in Servern sind keine Neuerung. Nun aber will Intel auf Basis von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) Rechner leistungsfähiger machen. weiter
Nachdem das vorangegangene Release des Linux-Kernels vor allem unter dem Eindruck der Sicherheitslecks stand, kommen die Kernel-Entwickler auch in der Version 4.16 nicht ganz um diese Lecks herum. weiter
Sie integriert Windows Defender Advanced Threat Protection und das Windows-Subsystem für Linux. Windows Server 2019 ist das nächste Release im Long Term Servicing Channel. Die finale Version soll in der zweiten Jahreshälfte erscheinen. weiter
Unternehmen denken ihre Infrastrukturen neu. Dabei läuft das Redesign meist weder auf eine reine On-Premise-Architektur noch auf eine durchgängige Public-Cloud-Infrastruktur hinaus. Das dominante Modell für die nächsten Jahre dürfte die Hybrid IT sein. weiter
Die Kriminellen zielen auf Windows Server. Die mehrstufige Attacke scheint besonders ausgefeilt zu sein. Experten schweigen sich derzeit noch über den Verbreitungsgrad aus. weiter
Intel ist nicht in der Lage die möglichen Kosten dieser Klagen zu beziffern. Die Klagen stammen von Anwendern, die Schadensersatz fordern und von Anlegern, die in Intels Kommunikation der Fehler einen Verstoß gegen das Aktienrecht sehen. weiter
Das vierte Quartal übertrifft die Erwartungen der Analysten. Zudem will der Hersteller mit den Server-Prozessoren EPYC 2018 zweistelliges Wachstum erreichen. weiter
KB4078130 betrifft Windows 10, Windows 7, Windows 8.1 sowie sämtliche Server-Versionen. Microsoft will nach Berichten über Datenverluste und Reboot-Problemen auf einen stabilen Patch von Intel warten. weiter
Weniger Festplattenverbrauch, verbesserte Container-Kompatibilität und das neue Feature des In-Place-Upgrades für Preview-Versionen zeichnen die neue Windows-Server-Insider-Version aus. Nach wie vor aber gibt es bekannte Probleme. weiter
Das HPC4 genannte System erreicht eine Spitzenleistung von bis zu 18,6 Petaflops. Das bedeutet derzeit Platz 10 im weltweiten Supercomputer-Ranking. Das System basiert auf 1600 HPE-Servern mit mehr als 76.000 Intel-CPU-Kernen. weiter