Die Bundesregierung hat den Löschbericht 2023 zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder im Internet heute veröffentlicht. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann: „Die hohen Löschquoten belegen, dass das Konzept „Löschen statt Sperren“ weiterhin wirkungsvoll ist. Einen wichtigen Anteil bei der Umsetzung des Konzepts haben die Beschwerdestellen eco - Verband der Internetwirtschaft e.V., Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) und jugendschutz.net. Sie haben eine wichtige Brückenfunktion zwischen Bürgerinnen und Bürgern, die kinderpornographische Inhalte melden, und der Polizei. Sie helfen dabei, das Internet zu einem sicheren Ort zu machen." Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/d2bHykkz #Jugendmedienschutz #Beschwerdestelle
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM)
Technologie, Information und Medien
Berlin, BE 380 Follower:innen
Jugendmedienschutz ist unsere Mission | Jugendschutzlösungen für Unternehmen und digitale Medienbildung für alle
Info
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) ist eine von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkannte Selbstkontrolleinrichtung für den Bereich Telemedien. Der Verein setzt sich seit 1997 dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit einem sicheren und besseren Internet aufwachsen können – insbesondere über die Bekämpfung illegaler, jugendgefährdender und entwicklungsbeeinträchtigender Inhalte in Online-Medien. Dazu betreibt die FSM eine Beschwerdestelle, an die sich alle wenden können, um Online-Inhalte zu melden. Die FSM-Beschwerdestelle wird unter dem Dach von Saferinternet.de von der Europäischen Union kofinanziert. Darüber hinaus gehören die umfangreiche Aufklärungsarbeit und die Medienkompetenzförderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu den weiteren Aufgaben der FSM.
- Website
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https://www.fsm.de/
Externer Link zu Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM)
- Branche
- Technologie, Information und Medien
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, BE
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1997
- Spezialgebiete
- Jugendmedienschutz, Medienbildung, Beschwerdestelle, Medienerziehung, technischer Jugendschutz, Online-Jugendschutz, Jugendschutzprogramme, online youth protection, technical child protection, media literacy, protection of minors, hotline, Selbstregulierung und self-regulation
Orte
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Primär
Beuthstraße 6
Berlin, BE 10117, DE
Beschäftigte von Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM)
Updates
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Auch nach Projektende bietet unser Bildungsprogramm #weitklick vielfältige Ressourcen für Lehr- und pädagogische Fachkräfte: Online-Kurse zum Selbstlernen, eine umfangreiche Materialsammlung, Videos und Unterstützungsangebote für die medienpädagogische Elternarbeit - das alles zum Schwerpunkt Desinformation und Hate Speech. Jetzt auf weitklick.de kostenlos fortbilden! #Medienpädagogik #Fortbildung #Elternarbeit #Desinformation #HateSpeech
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Immer mehr Menschen kennen und nutzen Beschwerdestellen, um problematische Online-Inhalte zu melden. Das zeigen die enorm gestiegenen Meldungen an die FSM-Beschwerdestelle im Jahr 2023. Auch Sie können helfen. Falls Sie auf problematische und möglicherweise rechtswidrige Inhalte stoßen, melden Sie uns diese direkt hier über unser Online-Beschwerde-Formular: https://lnkd.in/dhjjvhaw Zur Statistik der Beschwerdestelle: https://lnkd.in/dQmFR2DP #Beschwerdestelle #Hotline #Jugendmedienschutz
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69 Prozent aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 24 Jahren haben schon einmal selbst Hass im Netz gesehen; über ein Viertel hat sich sogar selbst als Ziel solcher Kommentare wiedergefunden. Unser Projekt "Medien in die Schule" soll Lehrkräfte dabei unterstützen, gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern Themen wie Hass im Netz und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu behandeln sowie Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten zu erlernen. Weitere Ergebnisse der Studie und eine Auswahl an hilfreichen Materialien zum Thema „Hass im Netz“ finden Sie hier: https://lnkd.in/e63eTPRP #Medienpädagogik #HateSpeech #Jugendmedienschutz #Unterrichtsmaterial
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Die Gaming-Szene ist von Männern geprägt, viele erfolgreiche Gaming-Stars wie Gronkh oder Elias N97 sind männlich. Es gibt aber zunehmend mehr weibliche und queere Let’s Player*innen und sie sind wichtige Vorbilder für spielbegeisterte Jugendliche. Passend zum Pridemonth stellt Elternguide.online drei bekannte Gamer*innen vor 🏳️🌈 🎮 👉 https://lnkd.in/dxC9MxbP #Gaming #Queer #Diversität #Medienpädagogik #LetsPlay #Elternguide
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Der Digital Services Act sieht vor, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Vermittlungsdiensten, die sich in erster Linie oder überwiegend an Minderjährige richten, verständlich verfasst sein müssen. Derzeit gibt es aber kaum Orientierungshinweise zur Gestaltung von AGB und Plattformregeln, damit sie für alle verständlich sind. In Zusammenarbeit mit dem JFF - Institut für Medienpädagogik und mit Förderung durch die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) haben wir das Projekt "Jugendgerechte AGB" durchgeführt. Dabei wurden Grundlagen geschaffen, die sowohl Perspektiven für eine weitere Vertiefung als auch die praktische Anwendung aufzeigen! Wie können kinder- bzw. jugendgerechte AGB aussehen? ➡️ https://lnkd.in/dUXYumMk Mehr zum Projekt sowie alle Ergebnisse finden Sie hier: https://lnkd.in/d5yzrZyJ #AGB #Jugendbeteiligung #DSA #Jugendmedienschutz #Medienpädagogik
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Am 9. Juni finden die Europawahlen 2024 statt. Zum ersten Mal dürfen in Deutschland jetzt auch Jugendliche ab 16 Jahren an der Wahl teilnehmen. Doch während des Wahlkampfes kursieren auch widersprüchliche oder falsche Informationen, vor allem in den sozialen Medien. Im Beitrag von "Medien in die Schule" finden Lehr- und pädagogische Fachkräfte eine Übersicht zu nützlichen Faktencheck-Angeboten, sowie Materialien, die Schulen dabei unterstützen, das Thema Wahlen und Desinformation in den Unterricht einzubinden. Zum Beitrag: https://lnkd.in/dAGETRtw #EUWahl #Europawahl2024 #Desinformation #Demokratie #Schule #Medienpädagogik #Unterrichtsmaterial
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"Besserer Jugendschutz ohne Risiken und Nebenwirkungen?" Gestern ging es in der #rp24 Diskussion zwischen Markus Beckedahl und Nathanael Liminski (NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien) rund um Anbieterverantwortung, technische Schutzmaßnahmen und die Befähigung junger Menschen auch um die Leistungsfähigkeit von Jugendschutzfiltern und die Tauglichkeit von Altersverifikationssystemen. Auf dem "Hot Seat" brachte unser Geschäftsführer Martin Drechsler die Perspektive der FSM als Jugendschutz-Selbstkontrolle in die Debatte ein und betonte ihre Rolle als vertrauenswürdiger Akteur, der vom Gesetz mit wichtigen Aufgaben in diesem Bereich ausgestattet ist. Die FSM hat seit 2017 regelmäßig die Eignung des Jugendschutzprogramms JusProg nach den strengen gesetzlichen Vorgaben des JMStV geprüft und bestätigt: Die Filterleistung entspricht dem Stand der Technik - das bedeutet aber auch, dass nicht jeder Webinhalt stets zuverlässig erkannt und "richtig" klassifiziert wird. Wichtig ist, dass der JusProg auf Hinweise prompt reagiert und Websites nach inhaltlicher Prüfung in seine altersdifferenzierten Listen aufnimmt. FSM-Expertise im technischen Jugendmedienschutz: https://lnkd.in/ddVqKyXu Altersverifikation - ein rein deutsches Thema? Mitnichten. Nachdem das über Jahrzehnte so schien und deshalb im weltweiten Netz kaum Auswirkungen hatte, tut sich gerade international derzeit enorm viel. Wir diskutieren jetzt nicht mehr darüber, ob Altersverifikationssysteme eingesetzt werden sollten bzw. ob Altersüberprüfung online überhaupt machbar ist. Es geht vielmehr darum, welches Maß an Verlässlichkeit für welchen Schutzzweck richtig und angemessen ist und welchen Anbietern wir in diesem Zusammenhang welche Daten überlassen wollen. Fotos: Jan Zappner/re:publica #republica24
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13. Medienpädagogischer Küchentalk von FSM und GMK - Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. : Wir bedanken uns sehr bei unseren spannenden Gästen Ricarda Budke (Bündnis 90/Die Grünen), Jugendredakteur Louis Skrabania von "jung genug", Sabine Frank (YouTube) und Prof. Dr. Valentin Dander (Kompetenznetwerk gegen Hass im Netz), die wertschätzend, kritisch und konstruktiv über das Thema "Klima, Krisen und Klicks: Meinungsbildung und Beteiligung von jungen Menschen im Netz" diskutiert haben. Danke an unseren wunderbaren Kooperationspartner Museum für Kommunikation Berlin und natürlich an unsere Moderatorinnen Kristin Narr und Lidia de Reese. Talkrunde verpasst? 👉 zur Aufzeichnung: https://lnkd.in/dHFdcHBS Copyright und Produktion: www.easylivestream.de Fotos: photothek/Kira Hofmann
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Wir sind dabei: Im Rahmen des bundesweiten #Digitaltag von DFA | Digital für alle veranstaltet unser Medienbildungsprojekt Elternguide.online am 3. Juni den nächsten virtuellen Elternabend! Es geht um das Thema: "Spielen, aber sicher! Was Eltern bei Games beachten sollten" mit einem Experten der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle USK! Hier kostenfrei anmelden und live dabei sein 👉 https://lnkd.in/dRP7BqRr #Digitaltag #Elternabend #Medienerziehung