Amazon.de VISA Karte
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Die Kooperation mit der Landesbank Berlin (LBB) bzgl. der Amazon.de VISA Karte endete.
LBB hat alle Kund:innen hierzu separat informiert.
Alle Kartenkontos wurden geschlossen und die Amazon.de VISA Karte kann nicht mehr für Zahlungen verwendet werden.




Stay tuned.

Häufig gestellte Fragen
Alle FAQs findest du hier >

Kann ich meine Amazon.de VISA Karte weiterhin nutzen?
Wird es eine neue Amazon Kreditkarte geben?
Wie lange habe ich noch Zugriff auf mein Kreditkartenbanking?
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Kundenrezensionen

3,2 von 5 Sternen
28.340 weltweite Bewertungen
Perfekt für Amazoneinkäufe wegen den Bonuspunkten, aber beim Antragsformular aufpassen zwecks Kosten
5 von 5 Sternen
Perfekt für Amazoneinkäufe wegen den Bonuspunkten, aber beim Antragsformular aufpassen zwecks Kosten
Wer schon lange bei Amazon dabei ist weiss, dass beim Bestellvorgang immer die Werbung für diese Kreditkarte mit eingeblendet wurde. Mich hatte das nie interessiert, weil ich für eine Kreditkarte und mein persönliches Nutzungsverhalten keine Jahresgegühr bezahlen möchte.Allerdings wurde die Kreditkarte nun im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft ohne Jahresgebühr und 70 Euro Startgutschrift angeboten (Stand Oktober 2018).Ich bin ganz ehrlich, ich versuche solche Prämien immer auszunutzen, gerade auch bei Girokonten. Wenn uns die Banken schon keine Zinsen mehr groß bezahlen, dann kann man als kleiner Privatbürger eben nur so versuchen ein paar Talers zusätzlich zu bekommen.Nach genauer Durchsicht der Konditionen und Rezensionen, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Angebot wahrzunehmen.Die Antragstellung erfolgt online über den entsprechenden Link und man gibt die gewohnten Daten, wie es auch bei einer Girokonteneröffnung etc. üblich ist, ein.Dabei ist aber auf jeden Fall große Achtsamkeit gegeben, was die Begleichung der Zahlungen angeht!Hätte ich nicht einige Rezensionen hier gelesen, wäre ich vielleicht auch auf die voreingestellte Teilzahlung von 10 Prozent und draus entstehenden Zinsen reingefallen.Viele die hier schreiben, man muss genau lesen, haben natürlich Recht, aber das Ganze ist auch wirklich ein wenig unübersichtlich dargestellt bzw. man könnte auch sagen versteckt.Ich habe Screenshoots beigetügt, aber ich werde es hier trotzdem textlich erwähnen.Die Umstellung als Vollzahler, 100 Prozent Rechnungsbegleichung, erfolgt unter dem Abschnitt:Monatlicher RechnungsausgleichDer Absatz dort heisst dann:RückzahlungsartIn dem Text daneben steht dann voreingestellt, dass man 10 Prozent (mind. 50 Euro) der Kreditkartenabrechnung bezahlt.Am Ende folgt der Satz:Weitere Rückzahlungsarten sind hier wählbar.Das Wörtchen "hier" ist fettgedruckt und wenn man das anklickt, geht ein Auswahlmenü auf, wo man dann die 100 Prozent zur vollen Rechnungsbegleichung, also ohne Zinsen, auswählen kann.Also Transparenz sieht meines Erachtens wirklich anders aus, weil den Link, unter dem kleinen Wörtchen hier so zu "verstecken", zeugt nicht von Verbraucherfreundlichkeit.Von der Logik her sollten 100 Prozent-Vollzahler als Voreinstellung gelten und nicht die kostenpflichtige Teilzahlung.Hier wird schon ein wenig versucht, mit dieser kostenlos beworbenen Kreditkarte, Gebühren zu machen.So eine versteckte Gebührenfalle als Voreinstellung zu wählen, finde ich nicht in Ordnung und sollte dringend geändert werden (Stand Oktober 2018).Nach dem Ausfüllen des Onlineantrags hat man 2 Möglichenkeiten seine Person zu identifizieren. Entweder per Video-Ident-Verfahren oder per Post-Ident-Verfahren.Ich nutze bei so einer Auswahl immer das Post-Ident-Verfahren, weil ich das am einfachsten finde.Keine Ahnung, wie hier das Video-Ident abläuft, aber ich mag es nicht per Webcam da irgendwo mein Gesicht mit Personalausweis zu zeigen. Ich ziehe deswegen das altmodische Post-Ident-Verfahren bei der Post vor.Einen entsprechenden Coupon erhält man zeitgleich per Mail und Portokosten entstehen nicht, da ein Umschlag bei der Post dann verwendet wird.Wer keine Post in der Nähe hat, wird vielleicht eher zum Video-Identverfahren greifen. Hier ist sie gleich um die Ecke, weswegen es für mich eben die einfachste Variante ist.Ich habe das Ident-Verfahren am nächsten Tag auch gleich gemacht, wobei man auch schon über Amazon mit der Karte einkaufen kann. Allerdings beträgt der Kreditkartenrahmen erst mal nur 210 Euro.Nach Abschluss des ganzen Identverfahrens ist der Verfügungsrahmen dann natürlich höher. Man kann ihn dann im Kreditkarten-Onlinebanking einsehen, denn dort ist die genaue Höhe angegeben.Man erhält per Mail auch noch ein Formular, wo man seine Steuernummer angeben muss und das per Post wegschickt werden muss. Die Empfängeradresse ist aber eine andere als für das Post-Ident-Verfahren, weshalb man das seperat verschicken muss.Allerdings kann man mit dem Steuerformular warten, denn ein paar Tage später erhielt ich Post von LBB, wo noch mal ein Coupon für das Identverfahren dabei war und ein Formular für den Lastschrifteinzug.Das Formular für den Lastschrifteinzug muss ebenfalls per Post zurückgeschickt werden und dafür liegt ein kostenfreier Rückumschlag bei.Was ich damit sagen will, das Formular für die Mitteilung der Steuernummer, was man per Mail erhält, braucht man nicht unbedingt vorher abschicken. Einfach auf die Post der LBB warten mit dem Lastschrifteinzugsformular und dem Freiumschlag, denn dort kann man dieses Steuernummerformular mit reinstecken und spart sich die 70 Cent Briefporto.Soll nur als Hinweis für die ganz Sparsamen gelten (Stand Oktober 2018).Den Zugang für's Kredikarten-Onlinebanking bekam ich 2 Wochen nach Antragstellung.Das neue Passwort was man vergibt, kann bis zu 20 Zeichen haben (Klein- und Großschreibung, erlaubte Sonderzeichen sind angegeben).Die Anmeldung erfolgt dann immer mit der Kreditkartennummer und dem Passwort.Das hätte man vielleicht besser gestalten können, z.B. mit einer anderen Loginnr., Benutzername etc., weil seine klare Kreditkartennr. als Loginname finde ich nicht so toll.Das Onlinebanking ist optisch nicht so schön gestaltet.Grauer Hintergrund und dunkelgraue Menüschrift links finde ich gauenhaft. Man kann die Auswahlpunkte kaum erkennen und es ist auch alles ziemlich klein geschrieben.Ok, ich halte mich dort nicht so viel auf wie beim Girokonto, aber grafisch gesehen geht das eigentlich gar nicht (Stand Oktober 2018).Die Abrechnungen kann man sich als pdf- oder csv-Datei herunterladen.Die optische Darstellung der Rechnung, als pdf-Datei, ist zum Glück besser als die des Onlinebankings.Die Belastungen sind übersichtlich dargestellt und auch die Punktevergabe zu den einzelnen Positionen ist aufgeführt.Die Startgutschrift von 70 Euro (Stand Oktober 2018) erfolgt mit dem ersten Einsatz der Kreditkarte. Diese wird nun mit bei der monatlichen Zahlung der Umsätze verrechnet.Ein weiterer Grund, weswegen ich mich für diese Karte entschieden habe, ist natürlich das Bonuspunktesystem.Nach dem aktuellen Stand Oktrober 2018:Für alle Einkäufe bei Amazon.de (egal ob Marketplace oder Amazon direkt):1 Euro Umsatz = 3 Punkte = 3 CentFür alle Einkäufe außerhalb von Amazon, also bei anderen Onlineshops oder bei Bezahlung mit der Kreditkarte vor Ort im Geschäft, Tankstelle etc.2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 CentDie Punkte werden nach dem Einkauf bzw. sobald Amazon die Bestellung versendet und die Kreditkarte mit dem Betrag belastet wird, dem Amazon-Punktekonto gutgeschrieben und können beim nächsten Einkauf über Amazon auch eingesetzt werden. Eine entsprechende Möglichkeit wird im Bezahlvorgang dann automatisch angezeigt.Das Ganze funktioniert super und über einen längeren Zeitraum bzw. wenn man viel kauft, ist das ein schöner Bonus.Ich persönlich nutze diese Kreditkarte deshalb ausschliesslich für Einkäufe auf Amazon.de und hebe damit kein Geld ab, nutze sie nicht im Ausland etc., weshalb ich dazu keine Hinweise geben kann.Jetzt werden einige sagen: "Warum nicht, da gehen dir doch Punkte = Geld verloren?"Für alle anderen Einkäufe online oder vor Ort, nutze ich eine andere kostenlose Kreditkarte, wo ebenfalls 2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 Cent bedeuten, die ich mir dort aber auf's Girokonto auszahlen lassen kann.Bis jetzt nutzte ich diese auch für Amazoneinkäufe wegen den Umsatzpunkten, aber das wäre ja nun sinnlos, da die Bepunktung mit der Prime-Kreditkarte viel höher ist.Deshalb ist diese Prime-Kreditkarte, für mich persönlich und meinen Verwendungszweck, für Einkäufe auf Amazon optimal.Ich nutze sie ausschliesslich für Amazon und habe mit der Kreditkartenabrechnung nun alle Amazoneinkäufe auf einen Blick und nicht mehr gemischt mit anderen Einkäufen.Fazit:Alles in Allem eine klare Empfehlung für Onlineeinkäufe bzw. auch bei der Bezahlung im Inland vor Ort.Die Bezahlung vor Ort erfolgt per PIN, Unterschrift oder bis 25 €, bei manchen Händlern bis 50 €, kontaktlos. Im Discounter, die Kreditkarten akzeptieren, habe ich das hier getestet und das hat problemlos mit PIN und auch kontaktlos funktioniert.Die Prime-Kreditkarte ist im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft von der Jahresgebühr befreit und man kann Punkte = Geldgutschriften sammeln. Das lohnt sich vor allem bei Einkäufen auf Amazon.Die Punkte werden einem dann bei Amazoneinkäufen im Bezahlvorgang als Guthaben abgezogen, wenn man es entsprechend auswählt.Vorsicht ist allerdings bei der Antragstellung geboten, dass man eine monatliche 100 Prozent-Rechnungsbegleichung auswählt, damit keine versteckten Kosten entstehen.Außerdem sollte man das Preis/Leistungsverzeichnis der LBB beachten, wenn man die Kreditkarte im Ausland usw. einsetzen will.Das Kreditkarten-Onlinebanking ist optisch leider sehr schlecht, aber vielleicht wird das mal irgendwann geändert.(5 Sterne = gefällt mir sehr)Bei der Bewertung steht für mich nicht das Antragsformular mit der versteckten kostenpflichtigten Teilzahlung im Vordergrund, sondern eben der positive Nutzen der Karte als solches. Das heisst, keine Jahresgebühr für Prime-Mitglieder und das sich lohnende Bonuspunkteprogramm.(Stand des Erfahrungberichtes ist Oktober 2018)UPDATE 16.11.2018 - Neue kleine Bonusaktion für Karteninhaber:------------------------------------------------------------------------------Die Karte funktioniert nach wie vor problemlos, also diesbezüglich gibt's erst mal nichts zu erweitern. Amazon hat aber eine weitere kleine Bonusaktion für Karteninhaber gestartet.Man bekommt eine Mail mit folgendem Inhalt und wenn man den dortigen Link dann anklickt, nimmt man an der Aktion teil:"Sind Sie startbereit? Einfach Ihre Amazon-VISA-Karte zum Einkauf einstecken und damit bezahlen – egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder im Restaurant. So sichern Sie sich 250 Amazon Punkte extra.Bezahlen Sie bis zum 25.12.2018 mindestens einen Einkauf (nicht im Internet) mit Ihrer Amazon-VISA Karte, und Ihnen werden Ende Januar 2019 zusätzlich 250 Amazon Punkte auf Ihr Kartenkonto gutgeschrieben.*Sozusagen ein kleiner Bonus von 250 Amazonpunkte = 2,50 € die man ohne viel Aufwand dazubekommt.Bin also nach wie vor zufrieden mit der Karte... natürlich wie oben schon beschrieben, auf mein Einsatzgebiet bezogen ;-)
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 5. November 2018
Wer schon lange bei Amazon dabei ist weiss, dass beim Bestellvorgang immer die Werbung für diese Kreditkarte mit eingeblendet wurde. Mich hatte das nie interessiert, weil ich für eine Kreditkarte und mein persönliches Nutzungsverhalten keine Jahresgegühr bezahlen möchte.
Allerdings wurde die Kreditkarte nun im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft ohne Jahresgebühr und 70 Euro Startgutschrift angeboten (Stand Oktober 2018).

Ich bin ganz ehrlich, ich versuche solche Prämien immer auszunutzen, gerade auch bei Girokonten. Wenn uns die Banken schon keine Zinsen mehr groß bezahlen, dann kann man als kleiner Privatbürger eben nur so versuchen ein paar Talers zusätzlich zu bekommen.

Nach genauer Durchsicht der Konditionen und Rezensionen, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Angebot wahrzunehmen.

Die Antragstellung erfolgt online über den entsprechenden Link und man gibt die gewohnten Daten, wie es auch bei einer Girokonteneröffnung etc. üblich ist, ein.
Dabei ist aber auf jeden Fall große Achtsamkeit gegeben, was die Begleichung der Zahlungen angeht!
Hätte ich nicht einige Rezensionen hier gelesen, wäre ich vielleicht auch auf die voreingestellte Teilzahlung von 10 Prozent und draus entstehenden Zinsen reingefallen.
Viele die hier schreiben, man muss genau lesen, haben natürlich Recht, aber das Ganze ist auch wirklich ein wenig unübersichtlich dargestellt bzw. man könnte auch sagen versteckt.
Ich habe Screenshoots beigetügt, aber ich werde es hier trotzdem textlich erwähnen.

Die Umstellung als Vollzahler, 100 Prozent Rechnungsbegleichung, erfolgt unter dem Abschnitt:
Monatlicher Rechnungsausgleich

Der Absatz dort heisst dann:
Rückzahlungsart

In dem Text daneben steht dann voreingestellt, dass man 10 Prozent (mind. 50 Euro) der Kreditkartenabrechnung bezahlt.
Am Ende folgt der Satz:
Weitere Rückzahlungsarten sind hier wählbar.

Das Wörtchen "hier" ist fettgedruckt und wenn man das anklickt, geht ein Auswahlmenü auf, wo man dann die 100 Prozent zur vollen Rechnungsbegleichung, also ohne Zinsen, auswählen kann.

Also Transparenz sieht meines Erachtens wirklich anders aus, weil den Link, unter dem kleinen Wörtchen hier so zu "verstecken", zeugt nicht von Verbraucherfreundlichkeit.
Von der Logik her sollten 100 Prozent-Vollzahler als Voreinstellung gelten und nicht die kostenpflichtige Teilzahlung.
Hier wird schon ein wenig versucht, mit dieser kostenlos beworbenen Kreditkarte, Gebühren zu machen.

So eine versteckte Gebührenfalle als Voreinstellung zu wählen, finde ich nicht in Ordnung und sollte dringend geändert werden (Stand Oktober 2018).

Nach dem Ausfüllen des Onlineantrags hat man 2 Möglichenkeiten seine Person zu identifizieren. Entweder per Video-Ident-Verfahren oder per Post-Ident-Verfahren.
Ich nutze bei so einer Auswahl immer das Post-Ident-Verfahren, weil ich das am einfachsten finde.
Keine Ahnung, wie hier das Video-Ident abläuft, aber ich mag es nicht per Webcam da irgendwo mein Gesicht mit Personalausweis zu zeigen. Ich ziehe deswegen das altmodische Post-Ident-Verfahren bei der Post vor.
Einen entsprechenden Coupon erhält man zeitgleich per Mail und Portokosten entstehen nicht, da ein Umschlag bei der Post dann verwendet wird.
Wer keine Post in der Nähe hat, wird vielleicht eher zum Video-Identverfahren greifen. Hier ist sie gleich um die Ecke, weswegen es für mich eben die einfachste Variante ist.

Ich habe das Ident-Verfahren am nächsten Tag auch gleich gemacht, wobei man auch schon über Amazon mit der Karte einkaufen kann. Allerdings beträgt der Kreditkartenrahmen erst mal nur 210 Euro.
Nach Abschluss des ganzen Identverfahrens ist der Verfügungsrahmen dann natürlich höher. Man kann ihn dann im Kreditkarten-Onlinebanking einsehen, denn dort ist die genaue Höhe angegeben.

Man erhält per Mail auch noch ein Formular, wo man seine Steuernummer angeben muss und das per Post wegschickt werden muss. Die Empfängeradresse ist aber eine andere als für das Post-Ident-Verfahren, weshalb man das seperat verschicken muss.
Allerdings kann man mit dem Steuerformular warten, denn ein paar Tage später erhielt ich Post von LBB, wo noch mal ein Coupon für das Identverfahren dabei war und ein Formular für den Lastschrifteinzug.
Das Formular für den Lastschrifteinzug muss ebenfalls per Post zurückgeschickt werden und dafür liegt ein kostenfreier Rückumschlag bei.
Was ich damit sagen will, das Formular für die Mitteilung der Steuernummer, was man per Mail erhält, braucht man nicht unbedingt vorher abschicken. Einfach auf die Post der LBB warten mit dem Lastschrifteinzugsformular und dem Freiumschlag, denn dort kann man dieses Steuernummerformular mit reinstecken und spart sich die 70 Cent Briefporto.
Soll nur als Hinweis für die ganz Sparsamen gelten (Stand Oktober 2018).

Den Zugang für's Kredikarten-Onlinebanking bekam ich 2 Wochen nach Antragstellung.
Das neue Passwort was man vergibt, kann bis zu 20 Zeichen haben (Klein- und Großschreibung, erlaubte Sonderzeichen sind angegeben).
Die Anmeldung erfolgt dann immer mit der Kreditkartennummer und dem Passwort.
Das hätte man vielleicht besser gestalten können, z.B. mit einer anderen Loginnr., Benutzername etc., weil seine klare Kreditkartennr. als Loginname finde ich nicht so toll.

Das Onlinebanking ist optisch nicht so schön gestaltet.
Grauer Hintergrund und dunkelgraue Menüschrift links finde ich gauenhaft. Man kann die Auswahlpunkte kaum erkennen und es ist auch alles ziemlich klein geschrieben.
Ok, ich halte mich dort nicht so viel auf wie beim Girokonto, aber grafisch gesehen geht das eigentlich gar nicht (Stand Oktober 2018).
Die Abrechnungen kann man sich als pdf- oder csv-Datei herunterladen.
Die optische Darstellung der Rechnung, als pdf-Datei, ist zum Glück besser als die des Onlinebankings.
Die Belastungen sind übersichtlich dargestellt und auch die Punktevergabe zu den einzelnen Positionen ist aufgeführt.

Die Startgutschrift von 70 Euro (Stand Oktober 2018) erfolgt mit dem ersten Einsatz der Kreditkarte. Diese wird nun mit bei der monatlichen Zahlung der Umsätze verrechnet.

Ein weiterer Grund, weswegen ich mich für diese Karte entschieden habe, ist natürlich das Bonuspunktesystem.
Nach dem aktuellen Stand Oktrober 2018:

Für alle Einkäufe bei Amazon.de (egal ob Marketplace oder Amazon direkt):
1 Euro Umsatz = 3 Punkte = 3 Cent

Für alle Einkäufe außerhalb von Amazon, also bei anderen Onlineshops oder bei Bezahlung mit der Kreditkarte vor Ort im Geschäft, Tankstelle etc.
2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 Cent

Die Punkte werden nach dem Einkauf bzw. sobald Amazon die Bestellung versendet und die Kreditkarte mit dem Betrag belastet wird, dem Amazon-Punktekonto gutgeschrieben und können beim nächsten Einkauf über Amazon auch eingesetzt werden. Eine entsprechende Möglichkeit wird im Bezahlvorgang dann automatisch angezeigt.
Das Ganze funktioniert super und über einen längeren Zeitraum bzw. wenn man viel kauft, ist das ein schöner Bonus.

Ich persönlich nutze diese Kreditkarte deshalb ausschliesslich für Einkäufe auf Amazon.de und hebe damit kein Geld ab, nutze sie nicht im Ausland etc., weshalb ich dazu keine Hinweise geben kann.

Jetzt werden einige sagen: "Warum nicht, da gehen dir doch Punkte = Geld verloren?"

Für alle anderen Einkäufe online oder vor Ort, nutze ich eine andere kostenlose Kreditkarte, wo ebenfalls 2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 Cent bedeuten, die ich mir dort aber auf's Girokonto auszahlen lassen kann.
Bis jetzt nutzte ich diese auch für Amazoneinkäufe wegen den Umsatzpunkten, aber das wäre ja nun sinnlos, da die Bepunktung mit der Prime-Kreditkarte viel höher ist.
Deshalb ist diese Prime-Kreditkarte, für mich persönlich und meinen Verwendungszweck, für Einkäufe auf Amazon optimal.
Ich nutze sie ausschliesslich für Amazon und habe mit der Kreditkartenabrechnung nun alle Amazoneinkäufe auf einen Blick und nicht mehr gemischt mit anderen Einkäufen.

Fazit:
Alles in Allem eine klare Empfehlung für Onlineeinkäufe bzw. auch bei der Bezahlung im Inland vor Ort.
Die Bezahlung vor Ort erfolgt per PIN, Unterschrift oder bis 25 €, bei manchen Händlern bis 50 €, kontaktlos. Im Discounter, die Kreditkarten akzeptieren, habe ich das hier getestet und das hat problemlos mit PIN und auch kontaktlos funktioniert.
Die Prime-Kreditkarte ist im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft von der Jahresgebühr befreit und man kann Punkte = Geldgutschriften sammeln. Das lohnt sich vor allem bei Einkäufen auf Amazon.
Die Punkte werden einem dann bei Amazoneinkäufen im Bezahlvorgang als Guthaben abgezogen, wenn man es entsprechend auswählt.
Vorsicht ist allerdings bei der Antragstellung geboten, dass man eine monatliche 100 Prozent-Rechnungsbegleichung auswählt, damit keine versteckten Kosten entstehen.
Außerdem sollte man das Preis/Leistungsverzeichnis der LBB beachten, wenn man die Kreditkarte im Ausland usw. einsetzen will.
Das Kreditkarten-Onlinebanking ist optisch leider sehr schlecht, aber vielleicht wird das mal irgendwann geändert.

(5 Sterne = gefällt mir sehr)
Bei der Bewertung steht für mich nicht das Antragsformular mit der versteckten kostenpflichtigten Teilzahlung im Vordergrund, sondern eben der positive Nutzen der Karte als solches. Das heisst, keine Jahresgebühr für Prime-Mitglieder und das sich lohnende Bonuspunkteprogramm.

(Stand des Erfahrungberichtes ist Oktober 2018)

UPDATE 16.11.2018 - Neue kleine Bonusaktion für Karteninhaber:
------------------------------------------------------------------------------
Die Karte funktioniert nach wie vor problemlos, also diesbezüglich gibt's erst mal nichts zu erweitern. Amazon hat aber eine weitere kleine Bonusaktion für Karteninhaber gestartet.
Man bekommt eine Mail mit folgendem Inhalt und wenn man den dortigen Link dann anklickt, nimmt man an der Aktion teil:

"Sind Sie startbereit? Einfach Ihre Amazon-VISA-Karte zum Einkauf einstecken und damit bezahlen – egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder im Restaurant. So sichern Sie sich 250 Amazon Punkte extra.
Bezahlen Sie bis zum 25.12.2018 mindestens einen Einkauf (nicht im Internet) mit Ihrer Amazon-VISA Karte, und Ihnen werden Ende Januar 2019 zusätzlich 250 Amazon Punkte auf Ihr Kartenkonto gutgeschrieben.*

Sozusagen ein kleiner Bonus von 250 Amazonpunkte = 2,50 € die man ohne viel Aufwand dazubekommt.

Bin also nach wie vor zufrieden mit der Karte... natürlich wie oben schon beschrieben, auf mein Einsatzgebiet bezogen ;-)
Kundenbild
5,0 von 5 Sternen Perfekt für Amazoneinkäufe wegen den Bonuspunkten, aber beim Antragsformular aufpassen zwecks Kosten
Rezension aus Deutschland vom 5. November 2018
Wer schon lange bei Amazon dabei ist weiss, dass beim Bestellvorgang immer die Werbung für diese Kreditkarte mit eingeblendet wurde. Mich hatte das nie interessiert, weil ich für eine Kreditkarte und mein persönliches Nutzungsverhalten keine Jahresgegühr bezahlen möchte.
Allerdings wurde die Kreditkarte nun im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft ohne Jahresgebühr und 70 Euro Startgutschrift angeboten (Stand Oktober 2018).

Ich bin ganz ehrlich, ich versuche solche Prämien immer auszunutzen, gerade auch bei Girokonten. Wenn uns die Banken schon keine Zinsen mehr groß bezahlen, dann kann man als kleiner Privatbürger eben nur so versuchen ein paar Talers zusätzlich zu bekommen.

Nach genauer Durchsicht der Konditionen und Rezensionen, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Angebot wahrzunehmen.

Die Antragstellung erfolgt online über den entsprechenden Link und man gibt die gewohnten Daten, wie es auch bei einer Girokonteneröffnung etc. üblich ist, ein.
Dabei ist aber auf jeden Fall große Achtsamkeit gegeben, was die Begleichung der Zahlungen angeht!
Hätte ich nicht einige Rezensionen hier gelesen, wäre ich vielleicht auch auf die voreingestellte Teilzahlung von 10 Prozent und draus entstehenden Zinsen reingefallen.
Viele die hier schreiben, man muss genau lesen, haben natürlich Recht, aber das Ganze ist auch wirklich ein wenig unübersichtlich dargestellt bzw. man könnte auch sagen versteckt.
Ich habe Screenshoots beigetügt, aber ich werde es hier trotzdem textlich erwähnen.

Die Umstellung als Vollzahler, 100 Prozent Rechnungsbegleichung, erfolgt unter dem Abschnitt:
Monatlicher Rechnungsausgleich

Der Absatz dort heisst dann:
Rückzahlungsart

In dem Text daneben steht dann voreingestellt, dass man 10 Prozent (mind. 50 Euro) der Kreditkartenabrechnung bezahlt.
Am Ende folgt der Satz:
Weitere Rückzahlungsarten sind hier wählbar.

Das Wörtchen "hier" ist fettgedruckt und wenn man das anklickt, geht ein Auswahlmenü auf, wo man dann die 100 Prozent zur vollen Rechnungsbegleichung, also ohne Zinsen, auswählen kann.

Also Transparenz sieht meines Erachtens wirklich anders aus, weil den Link, unter dem kleinen Wörtchen hier so zu "verstecken", zeugt nicht von Verbraucherfreundlichkeit.
Von der Logik her sollten 100 Prozent-Vollzahler als Voreinstellung gelten und nicht die kostenpflichtige Teilzahlung.
Hier wird schon ein wenig versucht, mit dieser kostenlos beworbenen Kreditkarte, Gebühren zu machen.

So eine versteckte Gebührenfalle als Voreinstellung zu wählen, finde ich nicht in Ordnung und sollte dringend geändert werden (Stand Oktober 2018).

Nach dem Ausfüllen des Onlineantrags hat man 2 Möglichenkeiten seine Person zu identifizieren. Entweder per Video-Ident-Verfahren oder per Post-Ident-Verfahren.
Ich nutze bei so einer Auswahl immer das Post-Ident-Verfahren, weil ich das am einfachsten finde.
Keine Ahnung, wie hier das Video-Ident abläuft, aber ich mag es nicht per Webcam da irgendwo mein Gesicht mit Personalausweis zu zeigen. Ich ziehe deswegen das altmodische Post-Ident-Verfahren bei der Post vor.
Einen entsprechenden Coupon erhält man zeitgleich per Mail und Portokosten entstehen nicht, da ein Umschlag bei der Post dann verwendet wird.
Wer keine Post in der Nähe hat, wird vielleicht eher zum Video-Identverfahren greifen. Hier ist sie gleich um die Ecke, weswegen es für mich eben die einfachste Variante ist.

Ich habe das Ident-Verfahren am nächsten Tag auch gleich gemacht, wobei man auch schon über Amazon mit der Karte einkaufen kann. Allerdings beträgt der Kreditkartenrahmen erst mal nur 210 Euro.
Nach Abschluss des ganzen Identverfahrens ist der Verfügungsrahmen dann natürlich höher. Man kann ihn dann im Kreditkarten-Onlinebanking einsehen, denn dort ist die genaue Höhe angegeben.

Man erhält per Mail auch noch ein Formular, wo man seine Steuernummer angeben muss und das per Post wegschickt werden muss. Die Empfängeradresse ist aber eine andere als für das Post-Ident-Verfahren, weshalb man das seperat verschicken muss.
Allerdings kann man mit dem Steuerformular warten, denn ein paar Tage später erhielt ich Post von LBB, wo noch mal ein Coupon für das Identverfahren dabei war und ein Formular für den Lastschrifteinzug.
Das Formular für den Lastschrifteinzug muss ebenfalls per Post zurückgeschickt werden und dafür liegt ein kostenfreier Rückumschlag bei.
Was ich damit sagen will, das Formular für die Mitteilung der Steuernummer, was man per Mail erhält, braucht man nicht unbedingt vorher abschicken. Einfach auf die Post der LBB warten mit dem Lastschrifteinzugsformular und dem Freiumschlag, denn dort kann man dieses Steuernummerformular mit reinstecken und spart sich die 70 Cent Briefporto.
Soll nur als Hinweis für die ganz Sparsamen gelten (Stand Oktober 2018).

Den Zugang für's Kredikarten-Onlinebanking bekam ich 2 Wochen nach Antragstellung.
Das neue Passwort was man vergibt, kann bis zu 20 Zeichen haben (Klein- und Großschreibung, erlaubte Sonderzeichen sind angegeben).
Die Anmeldung erfolgt dann immer mit der Kreditkartennummer und dem Passwort.
Das hätte man vielleicht besser gestalten können, z.B. mit einer anderen Loginnr., Benutzername etc., weil seine klare Kreditkartennr. als Loginname finde ich nicht so toll.

Das Onlinebanking ist optisch nicht so schön gestaltet.
Grauer Hintergrund und dunkelgraue Menüschrift links finde ich gauenhaft. Man kann die Auswahlpunkte kaum erkennen und es ist auch alles ziemlich klein geschrieben.
Ok, ich halte mich dort nicht so viel auf wie beim Girokonto, aber grafisch gesehen geht das eigentlich gar nicht (Stand Oktober 2018).
Die Abrechnungen kann man sich als pdf- oder csv-Datei herunterladen.
Die optische Darstellung der Rechnung, als pdf-Datei, ist zum Glück besser als die des Onlinebankings.
Die Belastungen sind übersichtlich dargestellt und auch die Punktevergabe zu den einzelnen Positionen ist aufgeführt.

Die Startgutschrift von 70 Euro (Stand Oktober 2018) erfolgt mit dem ersten Einsatz der Kreditkarte. Diese wird nun mit bei der monatlichen Zahlung der Umsätze verrechnet.

Ein weiterer Grund, weswegen ich mich für diese Karte entschieden habe, ist natürlich das Bonuspunktesystem.
Nach dem aktuellen Stand Oktrober 2018:

Für alle Einkäufe bei Amazon.de (egal ob Marketplace oder Amazon direkt):
1 Euro Umsatz = 3 Punkte = 3 Cent

Für alle Einkäufe außerhalb von Amazon, also bei anderen Onlineshops oder bei Bezahlung mit der Kreditkarte vor Ort im Geschäft, Tankstelle etc.
2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 Cent

Die Punkte werden nach dem Einkauf bzw. sobald Amazon die Bestellung versendet und die Kreditkarte mit dem Betrag belastet wird, dem Amazon-Punktekonto gutgeschrieben und können beim nächsten Einkauf über Amazon auch eingesetzt werden. Eine entsprechende Möglichkeit wird im Bezahlvorgang dann automatisch angezeigt.
Das Ganze funktioniert super und über einen längeren Zeitraum bzw. wenn man viel kauft, ist das ein schöner Bonus.

Ich persönlich nutze diese Kreditkarte deshalb ausschliesslich für Einkäufe auf Amazon.de und hebe damit kein Geld ab, nutze sie nicht im Ausland etc., weshalb ich dazu keine Hinweise geben kann.

Jetzt werden einige sagen: "Warum nicht, da gehen dir doch Punkte = Geld verloren?"

Für alle anderen Einkäufe online oder vor Ort, nutze ich eine andere kostenlose Kreditkarte, wo ebenfalls 2 Euro Umsatz = 1 Punkt = 1 Cent bedeuten, die ich mir dort aber auf's Girokonto auszahlen lassen kann.
Bis jetzt nutzte ich diese auch für Amazoneinkäufe wegen den Umsatzpunkten, aber das wäre ja nun sinnlos, da die Bepunktung mit der Prime-Kreditkarte viel höher ist.
Deshalb ist diese Prime-Kreditkarte, für mich persönlich und meinen Verwendungszweck, für Einkäufe auf Amazon optimal.
Ich nutze sie ausschliesslich für Amazon und habe mit der Kreditkartenabrechnung nun alle Amazoneinkäufe auf einen Blick und nicht mehr gemischt mit anderen Einkäufen.

Fazit:
Alles in Allem eine klare Empfehlung für Onlineeinkäufe bzw. auch bei der Bezahlung im Inland vor Ort.
Die Bezahlung vor Ort erfolgt per PIN, Unterschrift oder bis 25 €, bei manchen Händlern bis 50 €, kontaktlos. Im Discounter, die Kreditkarten akzeptieren, habe ich das hier getestet und das hat problemlos mit PIN und auch kontaktlos funktioniert.
Die Prime-Kreditkarte ist im Rahmen der Prime-Mitgliedschaft von der Jahresgebühr befreit und man kann Punkte = Geldgutschriften sammeln. Das lohnt sich vor allem bei Einkäufen auf Amazon.
Die Punkte werden einem dann bei Amazoneinkäufen im Bezahlvorgang als Guthaben abgezogen, wenn man es entsprechend auswählt.
Vorsicht ist allerdings bei der Antragstellung geboten, dass man eine monatliche 100 Prozent-Rechnungsbegleichung auswählt, damit keine versteckten Kosten entstehen.
Außerdem sollte man das Preis/Leistungsverzeichnis der LBB beachten, wenn man die Kreditkarte im Ausland usw. einsetzen will.
Das Kreditkarten-Onlinebanking ist optisch leider sehr schlecht, aber vielleicht wird das mal irgendwann geändert.

(5 Sterne = gefällt mir sehr)
Bei der Bewertung steht für mich nicht das Antragsformular mit der versteckten kostenpflichtigten Teilzahlung im Vordergrund, sondern eben der positive Nutzen der Karte als solches. Das heisst, keine Jahresgebühr für Prime-Mitglieder und das sich lohnende Bonuspunkteprogramm.

(Stand des Erfahrungberichtes ist Oktober 2018)

UPDATE 16.11.2018 - Neue kleine Bonusaktion für Karteninhaber:
------------------------------------------------------------------------------
Die Karte funktioniert nach wie vor problemlos, also diesbezüglich gibt's erst mal nichts zu erweitern. Amazon hat aber eine weitere kleine Bonusaktion für Karteninhaber gestartet.
Man bekommt eine Mail mit folgendem Inhalt und wenn man den dortigen Link dann anklickt, nimmt man an der Aktion teil:

"Sind Sie startbereit? Einfach Ihre Amazon-VISA-Karte zum Einkauf einstecken und damit bezahlen – egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder im Restaurant. So sichern Sie sich 250 Amazon Punkte extra.
Bezahlen Sie bis zum 25.12.2018 mindestens einen Einkauf (nicht im Internet) mit Ihrer Amazon-VISA Karte, und Ihnen werden Ende Januar 2019 zusätzlich 250 Amazon Punkte auf Ihr Kartenkonto gutgeschrieben.*

Sozusagen ein kleiner Bonus von 250 Amazonpunkte = 2,50 € die man ohne viel Aufwand dazubekommt.

Bin also nach wie vor zufrieden mit der Karte... natürlich wie oben schon beschrieben, auf mein Einsatzgebiet bezogen ;-)
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Rezension aus Deutschland vom 22. November 2023
Ich kaufe seit 2004 sehr regelmäßig bei Amazon ein und es hat sich seit Beginn einiges verschlechtert.

Sehr lange Zeit hatte Amazon den besten Service den ich jemals kennengelernt hatte, man fühlte sich Sicher bei Amazon einzukaufen. Wenn etwas mit einem Artikel nicht in Ordnung war konnte man sofort ersichtlich mit wenigen Klicks und Aufwand Hilfe erhalten.
Man hatte auch die Möglichkeit sich zurückrufen zu lassen und das dauerte tatsächlich bei all meinen Anfragen nur wenige Sekunden, absolut vorbildlich!
Die Service-Mitarbeiter waren ausschließlich deutschsprachig und man konnte Probleme sehr schnell klären. Heute sind sie nicht mehr alle deutschsprachig, aber ich konnte sie dennoch meistens gut verstehen und sie mich auch.

Seit ein paar Jahren hat sich der Service aber verschlechtert, Reklamationen bei zb. einem Defekt, 30 Tage nach Kauf, bei einem "Amazon Eu" gekauften Artikel (nicht bei einem externen Händler!), möchte Amazon jetzt vom Hersteller abwickeln lassen, aber dann kann ich auch gleich in Hongkong einkaufen und bekomme es günstiger und habe dann den selben Aufwand und Ärger.

Innerhalb von 2 Jahren nach Kauf gab es immer einen Button in meiner Einkaufsübersicht für die "Rückgabe eines defekten Artikels", den gibt es jetzt nicht mehr. Man wird jetzt immer automatisch an den Hersteller verwiesen. Den telefonischen Kontakt von Amazon zu finden war dann sehr unübersichtlich zu sehen, aber nachdem ich ihn dann doch gefunden hatte, wurde mir immer sehr gut weitergeholfen und der Artikel ersetzt oder rückvergütet. Sehr selten hatte ich Verständigungsprobleme, aber es kam vor, war aber für mich jetzt nicht so schlimm.

Was mir aber überhaupt nicht gefällt ist das Amazon hier sehr gerne alle Rückgaben nach 30 Tagen auf den Hersteller abwälzen möchte und am Liebsten keine 2 Jahre Gewährleistung mehr geben.
Sollte das weiter forciert werden und ich einen Artikel nicht mehr innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist von 2 Jahren problemlos direkt bei Amazon reklamieren und umtauschen kann, werde ich die Käufe bei Amazon einstellen.

Die tolle Abarbeitung seitens Amazon in den ersten 2 Jahren war für mich überhaupt der wichtigste Grund bei Amazon einzukaufen (jetzt seit 21 Jahren!) und das ich eben kein kompliziertes Prozedere habe, bei einem defekten Artikel.
Diese Entwicklung ist sehr bedauerlich!

Die Lbb Visa Karte war dann noch die perfekte Ergänzung, ich konnte die Karte ohne Probleme überall verwenden, auch im Urlaub.
Die 3% Ersparnis bei jedem Einkauf, hat mich über die Jahre ca. 2000€ sparen lassen. Es ist ein einfach schönes Gefühl hin und wieder zB. ca. 100 - 200€ angespartes Guthaben zu verwenden ;)

Das gibt es dann ja jetzt mit Abschaffung der Karte nicht mehr und die Alternative Karte die jetzt angeboten wird hat eine höhere Jahresgebühr, weniger Vergütungsprozente und scheinbar, was man so an Erfahrungen im www. sehen kann Probleme das sie sehr oft im Alltag nicht angenommen wird.
Auch der Service erscheint sehr fragwürdig laut diesen Erfahrungen.
Diese Karte kommt für mich absolut nicht in Frage, also sehe ich mich nach einer Alternative um.

Aufgrund dessen das der Service nachgelassen hat, war ein guter Grund dennoch bei Amazon einzukaufen die Lbb Karte mit ihren 3%, da es die dann bald auch nicht mehr gibt werde ich wohl weniger bei Amazon einkaufen.

Die Entwicklung ist sehr traurig da ich es noch ganz anders kenne.
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Rezension aus Deutschland vom 6. Juli 2024
Die alte war damals echt klasse!!! Wann kommt der Nachfolger? Ich will wieder Punkte sammeln!!
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